2.6

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3. PoV.

„Was meinst du mit schreien?" fragte Philipp hauchend und sah zu Christian. Sie standen in der Küche, wo sie das Essen abgestellt haben. „Ich werde es dir richtig besorgen, mein Engel." zärtlich legte Christian eine Hand auf Philipp's Wange. „Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus." „Du sollst mich aber ausziehen." sagte Philipp und sah hoch zu Christian. „Du solltest mir lieber nicht widersprechen. Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus." Auf die Lippe beißend nickte Philipp und wollte aus der Küche laufen. Jedoch wurde er von Christian festgehalten. „Lass deine Lippe." sagte dieser und befreite Philipp's Lippe. Die Atmung des kleineren ging schon etwas schneller, wollte sich wieder auf die Lippe beißen. „Zieh dich hier aus." sagte Christian und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Theke. Philipp stand vor ihm, zog sich erst die Schuhe und die Jacke aus. Der Blick steht's zu Christian gerichtet. Doch schnell war der Blick gesunken, als Philipp sein Shirt auszog. Zögerlich öffnete er die Schleife von seiner Hose und schob sie runter. „Sieh mich an." sagte Christian und sah seinen Freund genau an. Langsam hob Philipp seinen Kopf, stieg aus der Hose und streifte sich die Socken ab. Nun stand er nur noch in Boxershorts vor Christian in der Küche. Philipp wurde mutiger, fuhr mit beiden Händen in seine Boxer, kreiste paar mal sein Becken und drehte sich mit dem Rücken zu Christian. Grinsend streckte er seinen Hintern raus, machte Anstalten die Boxershorts runter zu ziehen. „Woher der plötzliche Mut?" fragte Christian und sah auf Philipp's Hintern. Ein prachtvolles Exemplar. „Du hast mich schon nackt gesehen." sagte Philipp, zog die Hände aus der Boxershorts und lief schnell aus der Küche. Fassungslos sah Christian Philipp nach, folgte ihm wenige Sekunden später. Lachend lief Philipp die Treppe hoch, rannte rüber ins Schlafzimmer. Oben im Flur blieb Christian kurz stehen, ging dann in eine andere Richtung als Philipp.

Im Schlafzimmer lag Philipp nackt auf dem Bett. Er hat sich gemütlich auf den Bauch gelegt, den Kopf auf die Arme gelegt und den Kopf Richtung Tür gedreht. „Ich dachte, dass du früher kommst." schmunzelte Philipp und sah zu Christian, wie dieser mit einer Kiste das Zimmer betrat. „Ich musste noch was besorgen." sagte Christian, stellte die Kiste neben das Bett und beugte sich über Philipp. Sanfte Küsse wurden auf Philipp's Nacken gehaucht, diese jedoch ignoriert wurden. Der jüngere rutschte zum Bettrand, wollte die Kiste öffnen. Jedoch wurde er von dem älteren aufgehalten, da dieser ihn an der Hüfte zurück zog. „Du kommst mir nicht mehr davon." raunte Christian Philipp ins Ohr und drehte ihn auf den Rücken. „Was ist in der Kiste?" fragte Philipp und zog eine Schnute. „Das wirst du noch früh genug sehen." grinsend küsste Christian Philipp, dieser sofort erwiderte und sich an Christian's Jacke zugange machte. Der jüngere beeilte sich dabei, den älteren auszuziehen. Ungeduldig drehte er sie, saß nun auf den älteren und blickte ihn an. „Wir haben Zeit der Welt." „Alleine nackt zu sein, ist ziemlich unfair." „Wenn du dich auch schon ausziehst." schmunzelte Christian, half jedoch seinem Freund beim ausziehen. „So ist es viel besser." murmelte Philipp und küsste Christian. Nun hatten sie die Zeit der Welt. Eng umschlungen lagen sie im Bett, der jüngere immer noch auf dem älteren. Christian's Hände fuhren über Philipp's Rücken, runter zu seinem Hintern. Fest drückte er zu, wobei Philipp seinen Schritt an Christian's drückte und keuchte. Federleicht ließ er seine Hüfte über die des älteren rollen, entlockte ihm ein keuchen. Mit einem Ruck, hatten sie die Position gewechselt. Anzüglich spreizte Philipp seine Beine, zog Christian dazwischen und ließ sich in den neuen Kuss fallen. Keuchend rieben sie sich aneinander, fuhren den anderen Körper mit den Händen entlang. Kichernd zog Philipp den Kopf ein, drehte ihn dann zu Christian. „Dein Bart kitzelt." Liebevoll fuhr Christian über Philipp's Wange. „Ich habe etwas vor mit Dir." sagte Christian, setzte sich auf und hob die Kiste aufs Bett. „Was denn?" Philipp wollte sich aufsetzen, in die Kiste schauen, wurde jedoch von Christian auf den Rücken gedrückt. „Liegen bleiben!" „Ich will wissen was da drinnen ist." rechtfertigte sich Philipp, wollte sich wieder aufsetzen. Schnell befand sich Philipp wieder auf dem Rücken, seine Arme jeweils recht und links neben dem Kopf. Christian war über ihn gebeugt, blickte ihn an. „Du solltest lieber hören." „Was sonst?" „Bestraf ich dich." lachend legte Philipp den Kopf in den Nacken, lag plötzlich auf dem Bauch. Christian setzte sich auf Philipp's Beine, hielt mit einer Hand die Arme des jüngeren fest. Der erste Schlag saß. Christian achte genau auf seinen Freund, jederzeit würde er aufhören. Erschrocken hielt Philipp den Atem an, wartete auf Christian's nächsten Zug. Der zweite Schlag saß, worauf direkt der dritte folgte. Keuchend schloss Philipp die Augen, biss sich auf die Lippe und streckte seinen Hintern Christian entgegen. „Gefällt es da einem?" fragte Christian flüsternd in Philipp's Ohr, drückte seinen Schritt gegen den Hintern des jüngeren. „Böse Jungs müssen bestraft werden. Müssen ihre Lektion erhalten." Wieder landete Christian's Hand auf Philipp's Hintern, liebkoste derzeit Philipp's Hals. Der fünfte Schlag war fester, als die vorherigen. Wimmernd lies Philipp den Kopf hängen. „K-Kannst du nochmal?" fragte Philipp kleinlaut, kniete regelrecht vor seinen Freund. „So?" Der sechste Schlag saß, dieses Mal nicht so fest. Keuchend nickte Philipp, räkelte sich vor Christian. „Meinem Baby gefällt das wohl." sagte Christian rau, fuhr mit der Hand sanft über Philipp's Po. „Ich liebe deinen Hintern." sanfte Küsse wurde darauf verteilt, wodurch Philipp sich auf die Unterarme stützte und erschauderte. „Ich liebe alles an dir." murmelte der ältere, spreizte Philipp's Beine und drückte sich eng an ihn. „Du bringst mich um den Verstand." wimmerte der kleine, rieb seinen Hintern an den Schritt des älteren. „Das hatte ich auch vor." mit einem Ruck lag Philipp auf den Rücken, konnte gar nicht so schnell reagieren, als Christian wieder seine Arme festhielt. „Hast du etwas dagegen?" fragte der ältere und hielt Seile hoch. Augenblicklich wurden Philipp's Augen größer, biss sich auf die Lippe. „Was hast du vor?" fragte er nervös, worauf seine Arme losgelassen wurden. „Ich möchte ein wenig mit dir spielen." grinste Christian und wickelte die Seile um seine Hand. „Wird es wehtuen?" fragte Philipp und setzte sich auf. „Ich werde dich nie mehr verletzen. Du kannst jeder Zeit frei kommen." sagte Christian sanft, küsste Philipp's Stirn und machte die Seile von seiner Hand. „Darf ich?" fragte Christian, worauf der jüngere nickte und sich wieder hinlegte. Nervös hielt Philipp seine Arme hin, diese dann an das Kopfteil mit den Seilen befestigt werden. Kurz zog er daran, blickte danach zu Christian. „Jederzeit kannst du frei kommen." wiederholte sich Christian, beugte sich über seinen Freund. Sofort fanden seine Lippen den Weg zu Philipp's Hals und hauchten sanfte Küsse drauf. Schnell war die Schwachstelle des jüngeren gefunden und wurde geliebt kostet . Kurz danach fand sich der erste Knutschfleck an dem Hals. Stöhnend drückte Philipp seinen Rücken durch, machte Christian genügend Platz. Zwischen durch kicherte er weiterhin, wegen dem Bart, doch der ältere hörte nicht auf.

Philipp war ein wimmerndes Frack. Christian kniete vor seinem Freund, bereitete ihn gerade mit seinen Fingern vor. „Oh bitte mach endlich, bitte!" flehte Philipp, sah zu Christian und zog an den Fesseln. „Sh Baby, genieß es." sagte Christian, spreizte dabei seine Finger. Keuchend versuchte Philipp seine Beine weiter zu spreizen, drückte sich Christian's Finger entgegen. „Du machst das gut Baby." sanft hauchte Christian Philipp küsse auf die Stirn, fuhr mit der anderen Hand über die Hüfte des jüngeren. „Ich brauche dich." wisperte Philipp, sah verschleiert zu dem älteren. „Ich bin da." sagte Christian, strich Philipp die Haare aus dem Gesicht. Kurz danach, entzog Christian seine Finger, strich jedoch nochmal federleicht über Philipp's Eingang. „Ich habe noch was für dich." sagte Christian und holte erneut etwas aus der Kiste. „Was denn?" murmelte Philipp und sah zu seinem Freund. „Darf ich dir die Augen verbinden?"
Automatisch nickte Philipp regelrecht, biss sich auf die Lippe und sah sich die Augenbinde an. „Wenn du es nicht magst, mache ich sie direkt wieder ab." sagte Christian und machte Philipp die Binde um.
Nun lag Philipp ausgeliefert unter Christian und es gefällte ihm. „Genieß es mein Engel." sanft wurde ein Kuss auf Philipp's Stirn gehaucht, wobei die Lippen ihren Weg nach unten suchten.

Philipp's Körper stand unter Feuer. Überall konnte er Christian's Lippen spüren. Plötzlich wurden Philipp's Beine grob auseinander gedrückt. „Wenn du sehen könntest, wie heiß du aussiehst." raunte Christian, kniete zwischen Philipp's Beinen und zog den kleineren an der Hüfte mehr zu sich. „Fick mich." hauchte Philipp flehend, worauf er kurz zusammen zuckte, als Christian mit einem Finger über Philipp's Eingang strich. „Hast du es so nötig?" „Du bringst mich um den Verstand." „Ich könnte dich den ganzen Tag Fingern Baby. Wenn du mich nur nicht so um dem Verstand bringen würdest." Schnell hatte Christian das Gleitgel in der Hand, machte reichlich Gleitgel an seinen Penis und an Philipp's, stimulierte ihn noch ein wenig mit den Fingern. „Jetzt mach schon!" „Es tut mir leid." sagte Christian und drang mit einem Ruck in Philipp ein. Ein kurzer Schrei entfloh Philipp, biss sich fest auf die Lippe. Stöhnend legte Christian ein Bein von Philipp auf seine Schulter, küsste liebevoll seinen Unterschenkel. „Wärst du nicht so eng Baby." murmelte Christian und fuhr mit der freien Hand über die Hüfte seines Freundes. Philipp versuchte auf die Stimme des älteren zu hören, biss sich jedoch noch fest auf die Lippe. Plötzlich wurden seine Lippen befreit und ein Daumen schob sich dazwischen . Sofort biss Philipp auf den Daumen, wurde bei jeder Bewegung genau beobachtet. Langsam zog sich Christian ein Stück aus dem jüngeren raus, stieß kurz darauf wieder zu. Für ihn war es genauso schwer, mit angespannten Muskeln kniete er zwischen Philipp's Beine. Er könnte den jüngeren umdrehen und ihn in die Matratze ficken. Doch so weit waren sie noch nicht.
Nach mehreren Stößen entspannte sich Philipp, stöhnte lustvoll auf. Christian blieb bei dem Tempo, was jedoch Philipp nicht gefiel. „Ich bin nicht aus Zucker!" zickte Philipp etwas rum, löste sein Bein und schlang nun beide um Christian. Dadurch wurde Christian enger an seinen Freund gedrückt, stürzte sich jeweils rechts und links neben den Kopf seines Freundes ab. „Jetzt mach endlich!"
Dies lies sich Christian nicht zwei mal sagen und bewegte sich härter.

Stöhnend drückte sich Philipp enger an seinen Freund, zog fest an den Fesseln. „Mach mich los!" schnell waren die Fesseln gelöst, somit sich der kleinere an den älteren festkrallen konnte. Beide kamen ihren Höhepunkt näher, worauf Philipp stöhnend kam und Christian über den Rücken kratzte. Kurz nachdem kam Christian ebenfalls. Schwer atmend lagen beide im Bett, in der gleichen Position. Sanft entfernte Christian die Augenbinde und sah seinen Freund an. Aus müden Augen blickte Philipp zu dem älteren, schloss darauf die Augen wieder. Langsam löste Philipp seine Beine und Arme von Christian, dieser sich aus Philipp raus zog und beide säuberte. Die Kiste mit den ganzen Sachen, wurden in eine Ecke geschoben. „Schlafen." murmelte der kleinere, kuschelte sich an Christian. Das Essen unten in der Küche war vergessen. Es zählte im Moment nur der kleine Augenblick im Bett.

Ich habe es endlich geschafft. Ist auch wieder ein längeres, aber irgendwie in die Richtung werden alle Kapitel bei mir lang. Viel Spaß beim lesen ☺️
~Lele💕

Reality || BoyxMan *Beendet*Where stories live. Discover now