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3. PoV.

Paris war eine wunderschöne Stadt. Genau richtig für Philipp. Hier fühlte er sich wohl. Die frische Luft am Morgen, wenn ein leichter Wind zieht. Die Sonne am Mittag, wenn sie im ruhigen strahlt. Natürlich am Abend der Mond über der beleuchtenden Stadt. Jedoch ist die Heimat immer noch das schönste. Da kann sonst jede andere Stadt schöner sein. Zuhause fühlt man sich am wohlsten.

Die Wohnung war ebenfalls gemütlich. Nicht zu groß und auch nicht zu klein. Sie hatten ein geräumiges Wohnzimmer, wo jeder seinen Platz hatte.

Eine Küche mit einer Theke, wo man am Morgen in Ruhe frühstücken kann

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Eine Küche mit einer Theke, wo man am Morgen in Ruhe frühstücken kann.

Ein Bad mit einer großen Wanne, wo man nebenbei Fernsehen schauen kann

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Ein Bad mit einer großen Wanne, wo man nebenbei Fernsehen schauen kann.

Jedoch haben sie nur ein Schlafzimmer, wobei es Probleme gibt

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Jedoch haben sie nur ein Schlafzimmer, wobei es Probleme gibt.

Beide hatten keine Privatsphäre, wodurch sie sich jedes mal an den Kragen gingen

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Beide hatten keine Privatsphäre, wodurch sie sich jedes mal an den Kragen gingen.
Paris ist wunderschön, doch es überblendet die Probleme in der Wohnung nicht.

Philipp saß grinsend auf der Couch. Hatte die Beine angezogen und schrieb mit Christian. Plötzlich bekam er eine Hose gegen den Kopf geschmissen. „Geht's noch?!" fragte Philipp Ajax und entfernte die Hose. „Du sollst deine Wäsche nicht ständig im Schlafzimmer verteilen!" sagte Ajax, dezent sauer. „Heul nicht rum. In den Sachen schlafe ich!" „Dann mach sie wo anders hin!" „Dann mach dein Geschirr woanders hin!" „Das ist was ganz anderes." rechtfertigte sich Ajax. „Bullshit, es ist genau das selbe!" sagte Philipp und stand auf. „Wohin willst du jetzt schon wieder?" „Das geht dich einen scheiß an!" wütend schubste Philipp seinen Freund zur Seite, schlüpfte in seine Schuhe, nahm seine Jacke und verließ mit dem Schlüssel die Wohnung.

Fassungslos stand Ajax noch am selben Fleck und sah Philipp nach. Jedes Mal, wenn sie streiten, haut Philipp ab. Nie können sie miteinander normal reden. Warum muss auch Philipp ständig seine Klamotten in der Wohnung verteilen? Mit dem Geschirr ist das doch kein großes Drama. Seufzend nahm er Philipps Hose, jetzt durfte er mal wieder aufräumen.

Philipp spürte den Blick, von der alten Oma unter ihnen in der Wohnung, auf sich. Jedes Mal bekam sie mit, wenn Ajax oder er sich streiten. Jedes Mal fluchte Philipp über die Oma wenn er nach einem Streit das Haus verließ, auch über Ajax fluchte er. Er hat sich die Sache in Paris ganz anders vorgestellt. Nie hat er über einen Streit nach gedacht, doch nun streiten sie mindestens jeden dritten Tag. Ashton ist der einzige, der davon weiß. Öfters fand Philipp Zuflucht bei ihm und seiner Gastfamilie, jedoch fand Philipp seit neustem auch Zuflucht in einem Tanzstudio. Dort kann er einfach alles vergessen, für sich alleine sein.

Zum Glück hatte er seine Sportsachen da, somit er sich schnell umzog und in ein verspiegelten Raum ging. Jetzt konnte er alles raus lassen.

Außer Atem blickte Philipp in den Spiegel, erblickte eine Person und drehte sich sofort um. „Nein!" Freudig lief er zur Person hin, schlang die Arme um diese und küsste sie. Sofort schlang Christian seine Arme eng um seinen kleinen Schatz und erwiderte den Kuss. Es war ein kurzer Kuss, da Philipp immer noch außer Atem war. „Was machst du hier?" „Ich habe dein Handy orten lassen." „Das muss aufhören." grinste Philipp und sah Christian an. „Du warst nicht zu Hause." Augenblicklich verschwand Philipp's grinsen. „Du warst zu Hause?" „Ich habe mit Ajax geredet. Ihr dürft euch nicht ständig streiten." sagte Christian, worauf Philipp sich löste. „Ich fange nicht damit an." „Das gleiche hat Ajax auch gesagt." „Glaubst du ihm etwa?!" „Ich glaube euch beiden. Ihr dürft euch aber nicht bei jeder Kleinigkeit an den Hals gehen. Die Nachbarn beschweren sich sogar." „Sag das deinem Sohn!" „Ich habe es ihm gesagt und jetzt sage ich es dir. Ihr müsst miteinander reden." Kopfschüttelnd lief Philipp den Raum auf und ab. Mit Ajax reden, wann hat er mit ihm normal geredet? Es war eine Ewigkeit her. Jedes Mal ist es ausgeartet, es funktioniert einfach nicht. „Ich denke darüber nach." „Mach es bitte für mich." Bat Christian sanft. Augenblicklich blieb Philipp stehen, sah zu Christian und konnte bei dem Blick nicht nein sagen. Seufzend fuhr sich Philipp durch die Haare. „Fein!"
Nur wird dieses Gespräch nichts bringen...

Ich bin wieder zurück.
Ich hoffe ich kann meine Idee jetzt nach und nach besser überbringen. In meinem Kopf ist die Idee von Paris echt gut 😂
~Lele💕

Reality || BoyxMan *Beendet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt