Mehr als nur Freundschaft

Kapitel 3: ungebetener Gast 1

Benjamin ----->

Taylors POV:

Whatsappverlauf: 11:48uhr

Dan: Hi Tay, du mir tut das Leid wegen gestern ich hätte das nicht machen sollen

Dan: und versteh das bitte nicht falsch oke?! Ich stehe nicht auf Typen

Tay: Hey, schon ok, scheint ja gewirkt zu haben :)

Dan: wie lang warst du gestern noch?

Tay: Bin erst um 6 nach Hause

Dan: wow was hast du solang gemacht? Jemand kennengelernt? ;)

Tay: ja kann man so sagen

Dan: cool :) wie heißt sie?

Tay: es ist kein Mädchen.

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30min später klingelte es an der Tür und Daniel kam die Treppe rauf.

"Was meinst du damit es ist kein Mädchen?", fragt Dan.

"Er heißt Benjamin", antwortete ich.

"Ah Benjamin..". Dan sah mich erschrocken an:" und was hast du mit diesem B-E-N-J-A-M-I-N gemacht?"

"Nichts, wir haben uns unterhalten"

"Okee"

Nach gefühlten 10min unterbrach Daniel unser schweigen.

"Du sag mal Tay, versteh das jetzt nicht falsch aber wär ich so vom optischen dein Typ"

Ich lachte:"Nein"

Er wirkte wütend und schubbste mich aufs Bett "Arschloch, warum?"

"Hm, deine Haare sind zu lang, deine Tattoos stören mich und du solltest öfters trainieren gehen"

Daniel begutachtete sich selbst von oben.

Natürlich war das nur ein scherz, Dan ist einfach perfekt, aber ich liebe es ihn zu ärgern und scheinbar klappt es.

"Du wärst auch nicht mein Typ", sagt er schließlich etwas gereizt.

Damit war unsere Konversation wieder vorbei.

5min später klingelte mein Handy.

unbekannte Nummer.

"Hallo?" ----

"oh hey" ----

"Ja mir gehts gut dir"? ----

"Freut mich" ----

"Heute Abend?" ----

"Ok überredet" ----

"Ok dann bis halb acht"

"Ciao"

"Wer war das?", fragt Daniel als ich das Handy auf den Tisch gelegt hab.

"Benjamin"

"Ah ok und was wollte er?"

"Wir gehen heute abend essen"

"Ok, stellst du mir ihn auch mal vor?", fragte Dan.

"Kann ich machen"

"Wo geht ihr hin?"

"Zu Francesco",antwortete ich.

"Ok, viel Spaß ich geh nach hause"

Ich kam mir vor wie in einem Verhör, zum Glück war das jetzt vorbei und Daniel ging nach Hause.

Es war schon 18Uhr und ich ging ins Bad um mich fertig zu machen.

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"Ohhhh, MEIN BAAABY HAT EIN DAATE." rief meine mam.

"Moom, lass das" sagte ich genervt.

Benjamin stand grinsend in der Tür, als mir meine Mam noch meine Haare richtete und mir einen Kuss auf die Wange gab.

Dann stieg ich zu Benjamin ins Auto und wir fuhren zu Francesco.