Kapitel 2: Party 1

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Hier ein Bild von Taylor --->

"TAAAYLOR", schrie meine mam.

"Ja, ich komme gleich.", rief ich die Treppe runter.

Unten angekommen stand Daniel vor mir. Er sah gut aus.

"Was willst du hier?", fragte ich.

"Ich will mit dir reden", bekam ich zur Antwort.

"Hast du ein Problem damit das Taylor schwul ist?..", fing meine mam plötzlich an.

Dan schüttelte den Kopf.

"Dein Glück" meine Mutter sah ihn mit komischen Gesicht an.

"Komm wir gehen lieber nach oben", flüsterte ich Dan zu.

Daniel ging die Treppe nach oben. Ich warf meiner mam noch einen finsteren Blick zu und folgte ihm schließlich in mein Zimmer.

Er setzte sich auf mein Bett "ok, du bist also wirklich schwul?"

Ich nickte.

"Ich versteh das nicht, was ist mit den ganzen Mädchen mit denen du was hattest? Du kannst nicht..."

"Doch kann ich, ich hatte mit diesen Mädchen nichts", sagte ich

"Was meinst du? Bist du noch Jungfrau?" Daniel klang etwas verwirrt.

Ich nickte wieder.

Mir war das alles ziemlich unangenehm und peinlich.

"Aber du gehst trotzdem mit mir zu Zoeys Hausparty oder?", fragte er schließlich.

"Ja, ich habs dir versprochen"

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Gegen 21Uhr fuhren wir zu Zoeys Party. Das Haus war Rand voll mit betrunken Leuten.

"Tay, du musst mir einen gefallen tun, egal wie viel ich trinke halte mich von Mia fern. Sie steht auf mich und ich muss sie irgendwie los werden."

Ich nickte.

Daniel holte eine komische alkohol Mischung aus einem großen Eimer. Und reichte mir einen großen Becher mit rotem Inhalt. Wir tranken schnell und viel und nach wenigen Minuten spürte ich den Alkohol in meinem Blut. Auch Dan schien es nicht anders zu gehen.

Zum dritten mal taucht Mia vor uns auf um sich an Dan ran zu machen. Sie schien wirklich nicht locker zu lassen. Er beugte sich zu mir und flüsterte mir zu. "Spiel mit"

"Tut mir Leid Mia, aber ich bin schwul", sagte Daniel schließlich zu Mia die ziemlich bescheuert aus der Wäsche sah, auch mir ging es nicht anders.

"Was redest du? Du kannst nich schwul..", Mia stockte plötzlich der Atem.

Dan lehnte sich zu mir und küsste mich.

Oh mein Gott, mein größter Wunsch wird wahr. Er küsst mich, er küsst MICH. SOS.

Als ich meine Gedanken wieder unter Kontrolle hatte erwiderte ich den Kuss. Ich wusste das es nur ein Spiel ist, er benutzt mich um Mia los zu werden. Aber mir war zu diesem Zeitpunkt alles recht Hauptsache er hört nicht auf mich zu küssen. Es fühlt sich ein einfach so richtig an.

Dann lies er von mir ab, mehrere Augen waren auf uns gerichtet. Mia hatte Tränen in den Augen sie sah mich mit meinem Blick an der mir sagte: am liebsten würde ich dir den Hals umdrehen.

Dann lief sie weg.

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Das Kapitel ist etwas kurz geraten. Aber ich arbeite an der Sicht von Daniel. Und will das nicht alles in das Kapitel schreiben.

Ich würde mich über Kommentare freuen. Kritik, Verbesserungen. Immer her damit.

Ich schreibe trz weiter, auch wenn es nur wenige sind die sich für das Buch vllt interessieren. Es macht mir Spaß.

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