Be my Pet~ {Ereri/Riren}

Chapter 2: Berührungen und Regeln

Noch immer war ich wirklich wirklich nervös.
Ich hatte bis jetzt noch immer keinen Plan,was Levi von mir wollte und wieso ich herkommen sollte.
Nachdem ich brav zu ihm gekommen war und nun vor seinem Stuhl stand,packte der kleinere mein Handgelenk, zog mich dabei ruckartig auf seinen Schoß.

Ich konnte es nicht glauben,doch ich saß gerade wirklich auf dem... Schoß von dem Kommandanten! Meine Wangen wurden ein wenig rot und auch ich selber war ein wenig überfordert.
"C-captain?"  Konnte ich gerade so herausbringen,doch er gab mir keine Antwort.
Nun ließ er auch endlich mein Handgelenk los,legte seine Arme allerdings um meinen Bauch und zog mich noch mehr an sich heran.
Ich war unfähig,mich ihrgentwie zu rühren und wehren wollte ich mich Immoment ungerne.
Das könnte ich nämlich bitter bereuen.
Mein Anzug wurde mir von den Schultern gestriffen und achtlos zu Boden geworfen,da knüpfte der Kommandant mein Hemd langsam auf.
Ich zögerte,riss mich dann allerdings los und landete unsanft auf dem Boden. Hektisch machte ich die bereits offenen Knöpfe zu,sah hoch zum Kommandanten der ein grinsen auf den Lippen trug.
"Was soll das denn werden,Balg?~"  fragte mich der kleinere,welcher sich nun erhoben hatte und auf mich zukam.

Schnell wich ich zurück,bis mein Rücken die Wand erreichte. Weiter kam ich also nicht...
Levi kam weiter auf mich zu,kniete sich dann allerdings vor mich und legte eine Hand an meine Wange.
Erneut war ich wie in einem Bann gefangen, als seine Haut meine berührte. Langsam hob ich meinen Blick um ihn in die Augen sehen zu können,welchen er erwiederte.
"Deine Augen sind wirklich außergewöhnlich,ich habe gefallen an dir gefunden~ ich werde dich ab heute eigenständig trainieren und somit wirst du eher die Uniform bekommen die wir bei Expeditionen tragen als deine Kameraden. Jedoch wirst du als Gegenleistung,nein,weil ich es will,mein Eigentum sein. Du wirst mein Pet sein."  Erklärte er mir streng und sah mir dabei tief in die Augen.

Ich konnte meinen Ohren nicht trauen und ich wollte es nicht glauben! Einerseits war es eine Ehre,vom Kommandanten persönlich trainiert werden zu dürfen aber diese Sache mit dem Pet machte mich stutzig und misstrauisch.
"Nein! Ich werde nicht ihr Pet sein! Es tut mir leid,Captain aber-"  weiter kam ich nicbt denn er legte mir seinen Zeigefinger auf meine zarten Lippen.
"Shhhh...~ das heißt für dich nicht mehr Captain sondern Daddy oder Meister~"  flüsterte er mir zu,nachdem er sich zu mir runtergebeugt hatte und sich meinem ohr genähert hatte.

"Daddy oder Meister? Was ist denn mit Levi falsch?! Ich will nicht sein Pet sein!"  Dachte ich mir in Gedanken.
"Nein! Nein das werde ich nicht! Ich will mich ihnen nicht wiedersetzen aber das geht zu weit! Das werde ich nicht tun, Captain!" Nachdem ich fertig war, drückte ich ihn weg und Stand schnell auf,nahm mir dann meinen Anzug und zog mir diesen schnell wieder über.
Ich drehte ihm denn Rücken zu,wollte mich dann zur Tür begeben.
Doch daran wurde nichts..

Der Kommandant zog mich mit einem festen Griff um meiner Hüfte an seine Brust heran und biss in meinen Nacken hinein.
Ich gab ein erschrockenes keuchen von mir und strecjte meinen Hals etwas.
Wenn ich sage,dass es mir nicbt gefällt, würde ich definitiv Lügen.
Dieses Gefühl war atemberaubend,aber für mich so fremd...
"Sei ehrlich: es gefällt dir doch so berührt zu werden von mir,deinem Daddy~" Flüsterte der kleinere mir in mein ohr und eine Recht angenehme Gänsehaut machte sich auf meinem zierlichen Körper breit.

~ Levis Sicht ~

Dieser junge mit dem Namen hatte es mir echt angetan!
Diese grünen Augen... Und da war noch etwas anderes,was ihn so anziehend machte. Nur wusste ich nicht,was es war. Seine Art? Sein Aussehen? Oder war es etwas ganz anderes?
Allerdings kam ich zu dem Entschluss,ihn zu meinem Eigentum zu machen. Ob er wollte oder nicht,war mir egal. Er hatte auf mich zu hören,immerhin war ich sein Vorgesetzter.
Ich fand es wirklich süß,wie er immer versuchte sich zu wehren oder sich von mir weg zu bekommen,es aber durch seinen Kraftmangel nicht schaffte und sich dann doch immer mir hingab.
Ich würde ihn zu meinem Haustier machen und einige Regeln hatte ich bereits im Hinterkopf. Und diese erläuterte ich ihm nun auch.
"Eren?"  Fragte ich ihn und der braunhaarige wante seinen Blick so gut es ging zu mir mit seinen roten Wangen.

Ich knabberte auf meiner Lippe herum,doch ich musste mich noch zurück halten. Ob ich wollte oder nicht..
"J-Ja, Sir?"  Stotterte er,erhielt dafür aber eine heftige Backpfeife von mir. Seine Wange wurde augenblicklich rot und ich hätte schwören können,kurz konnte man Tränen in seinen strahlenden grünen Augen erkennen. "E-entschuldigung, m-m-meister...!"  Murmelte er und ich wusste genau,wie viel Überwindung ihn das kostete. Denn ich hatte bereits eine Akte von ihm vorliegen,wo alles über diesen drinne stand.
"Du hast dich an regeln zu halten. Diese erzähle ich dir nun.

1. Regel: du wirst nur das tragen,was ich dir gebe.

2. Regel: du wirst mich immer mit Daddy oder Meister ansprechen,niemals anders.

3. Regel: du wirst jeden Befehl von mir oder Wiederspruch durchführen.

4. Regel: ohne mich wirst du das haus nicht verlassen.

5. Regel: dir ist es untersagt,dich selbst anzufassen!

6. Regel: du wirst in ganzen Sätzen antworten,ich dulde kein Kopfschütteln oder nicken.

7. Regel: Wenn du einer dieser regeln brichst,wirst du von mir Bestraft werden. Verstanden?" 

Erklärte ihm ihm streng udn drehte ihn mit dem Gesicht zu mir um. Der größere gab allerdings nur ein nicken von sich. Wütend darüber trat ich ihm kräftig in die Magengrube, woraufhin er vor mir keuchend vor Schmerz auf die Knie sank und sich seinen Magen hielt. Ich kniete Mich zu ihm runter,legte 2 Finger unter sein Kinn udn hob seinen Kopf "hast du verstanden?" Fragte ich ihn erneut streng und sah ihm mahend an. "j-Ja Meister.."  Flüsterte er was mich zufriedenstellte.

"Hanji wird dir dein Zimmer zeigen. Du wirst bei mir im Haus wohnen bzw neben meinem Zimmer wirst du deines haben. Solltest du wünsche haben,lass es mich wissen udn ich schaue,was ich tun kann."  Erklärte ich meinem kleinen,welcher sich kurz darauf erhob und zur Tür ging. Dort stand bereits ein Mädchen mit braunen Haaren und Zopf und einer brille und der typischen Kleidung.

Ich werde diese ab morgen auch wieder tragen und ließ mich auf meinem Stuhl sinken. Hanji nahm also meinen kleinen mit sich,schloss hinter Eren die Tür und ließ mich somit alleine in meinem Büro sitzen. Das wird noch witzig werden. Erst Recht, wenn das Training beginnt und ich ihn Mal Erziehung beibringe. Darauf freue ich mich bereits!