Zuhause?

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Heyy Leute,

Ich weiß es kam ewig nichts und das tut mir Leid. Ich bin wirklich gestresst mit der Uni und meinem Provatleben momentan, deswegen habe ich das alles hier etwas schleifen lassen.

Danke auf jeden Fall, für die vielen Nachfragen und macht euch keine Gedanken, mir geht es gut!

Hier nun noch ein Kapitel, ich kann euch allerdings leidee nicht sagen, wann das letzte kommen wird, da ich das noch nicht geschrieben habe und auch nicht weiß, wann ich dazu komme. Ich hoffe, das ist okay für euch.

Danke, für eure Geduld und viel Spaß!
~rainbowsalive

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Als Magnus die Tür aufstieß, wehte Alec der vertraute Geruch entgegen und erinnerte ihn direkt an die Zeit vor der Hölle. Seine verzweifelte Suche nach Magnus, aber auch all die schönen Momente, die er hier mit ihm verbracht hatte.

Er musste zugeben, dass er die Wohnung vermisst hatte. Vor allem jetzt, wo er Magnus wieder bei sich hatte.

Alec schlenderte durchs Wohnzimmer und ließ sich erschöpft aufs Sofa fallen. Der ganze Weg hierher war anstrengend gewesen und er merkte immer noch deutlich, dass er noch vor einer Woche im Koma gelegen hatte.

Magnus betrachtete Alec nachdenklich und stellte dann die Tasche ab. Er kam auf Alec zu und ließ sich auf die Sofakante sinken.

„Wir müssen reden.“, kam er direkt zum Punkt.

Alec schluckte. Er hätte Magnus sowieso gefragt was los war, aber das hier klang absolut nicht gut. Wir müssen reden. Waren das nicht die Drei Worte, vor denen sich jeder am meisten fürchtete.

„Worüber?“, fragte er unsicher. Eigentlich hatte er gehofft, einfach in Magnus‘ Armen schlafen zu können, aber anscheinend war das nicht Magnus‘ Plan.

Magnus seufzte. Kurz drehte er den Ring an seinem Finger, dann sah er wieder zu Alec. Er wirkte fast etwas verlegen.

„Über uns.“, bemerkte er dann leise. „Über unsere Zukunft.“

Alecs Herz setzte kurz aus. Er drückte sich im Sofa etwas nach oben und warf Magnus einen ängstlichen Blick zu. Das hier klang ganz und gar nicht gut. Was gab es da zu besprechen? Blieb denn nicht alles beim Alten?

„Guck mich nicht so an, Alexander.“, flüsterte Magnus leise.

Alec konnte ihn fast nicht verstehen, so dünn war seine Stimme. Er schluckte. Was wollte Magnus bereden? Wollte er Schluss machen? Wieso hatte er damit so lange gewartet? Hätte er es ihm nicht schon früher sagen können?

„Ich hatte in den letzten drei Wochen viel Zeit zum Überlegen.“, setzte Magnus an und griff sanft nach Alecs Hand.

Alec durchfuhr ein Kribbeln. Magnus‘ Fingerspitzen lagen so gut auf seiner Haut. Er würde immer an seinen Berührungen hängen.

„Ich habe viel nachgedacht, über die Hölle, über die Zeit dort unten, über alles andere.“, fuhr Magnus bedrückt fort.

„Ich will es nicht hören.“, unterbrach ihn Alec eilig. Er wollte nicht, dass Magnus Schluss machte. Er wollte bei ihm bleiben, und sein Leben mit ihm verbringen. Abends neben ihm einschlafen und morgens neben ihm aufwachen. Eine Familie mit ihm gründen, mit ihm alt werden. Das wollte er. Nichts anderes.

„Ich liebe dich Magnus. Bitte, mach es nicht.“, flüsterte er fast schon etwas verzweifelt.

Magnus schüttelte sanft den Kopf.

„Lass mich ausreden.“, verlangte er leise.

Alec schluckte und versuchte sich zu beruhigen. Was hatte Magnus vor?

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 16, 2019 ⏰

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Prince of Hell - A Malec StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt