Glücklich, bis ans Lebensende?

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Heyy Leute,

Wie angekündigt die neue Geschichte.

Es ist ein etwas größeres Projekt in das ich wirklich viel Zeit investiert habe.

Das Konzept ist mir vor etwas über einem Jahr gekommen und ich habe die ersten Kapitel auch damals geschrieben. Ich habe mit der Geschichte also angefangen noch bevor Staffel 3A ausgestrahlt wurde, jetzt kommt mir die Serie allerdings etwas in die Quere.

Allerdings habe ich das Ganze auch eine Weile vernachlässigt und andere Geschichten vorgeschoben. Zwischendurch war mir auch die Motivation abhanden gekommen, weil mir von Anfang an klar war, dass ich in diesem Projekt versuchen möchte mich etwas von den Fanfictions zu lösen und ich - zugegeben - etwas Angst davor hatte.

Es ist komisch mal etwas mehr Eigenleistung einfließen zu lassen, weil ich nicht genau weiß, wie es bei euch ankommt. Immerhin seid ihr ja für FanFictions hier, oder nicht? Aber diesmal habe ich versucht mehr in die Welt zu stecken, in der das alles spielt, als nur das ständige Kratzen an der Oberfläche, wenn ihr versteht was ich meine. Ich habe mal irgendwo mitbekommen, dass das nicht so gerne gesehen wird, deswegen bin ich etwas unsicher, was das Hochladen angeht.

Außerdem bin ich sehr faul und ich wusste nicht, ob ich es schaffe so ein "großes" Projekt aufzuziehen und mir etwas mehr Mühe zu geben.

Das klingt irgendwie blöd, aber ich meine damit nicht, dass meine anderen Geschichten nicht aufwendig waren. Ich sage nur, dass ich in diese etwas mehr Zeit und Gedanken investiert habe. Ich hoffe also umso mehr, dass es euch gefällt.

Okay, ich rede zu viel, wenn ich nervös bin. Sorry für das lange Vorwort. Ich wünsche euch viel Spaß mit der Geschichte und ich hoffe, ihr sie gefällt euch.

Los geht's.
~rainbowsalive
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„Ich bin wieder Zuhause!“

Die Stimme schallte von der Eingangstür durch die Wohnung. Alec bemerkte, dass sich ihm ein breites Grinsen aufs Gesicht schlich.

„Bin in der Küche!“, rief er zurück.

Kurz später hörte er Schritte hinter sich und dann bemerkte er Arme, die sich um seinen Bauch schlangen.

„Hey, Babe.“, flüsterte Magnus und küsste ihn sanft auf die Wange.

Alec schauderte. Er liebte die sanfte Stimme, die sein Freund nach einem langen Arbeitstag drauf hatte.

„Hey.“, antwortete Alec grinsend und drehte sich in Magnus‘ Armen zu ihm rum, um ihn kurz zu küssen.

Magnus atmete erleichtert auf, als sich ihre Lippen berührten.

„Wie geht’s dir?“, fragte Alec leise, als sie sich wieder voneinander getrennt hatten.

Magnus ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen.

„Jetzt besser.“, seufzte er und warf Alec einen liebevollen Blick zu.

Alec musste lächeln und betrachtete ihn verträumt. Magnus sah heute mal wieder besonders gut aus und Alec hätte ihn am liebsten direkt von seinem Anzug befreit, um sich anderen Sachen zu widmen, als dem Essen, das er zubereitete. Aber er musste sich noch etwas gedulden, immerhin sollte der Abend etwas besonderes werden.

„Wie war die Arbeit?“, fragte er deswegen und drehte sich zum Herd zurück.

„Frag bloß nicht. Ich hasse Menschen.“, stöhnte Magnus genervt.

Alec musste grinsen.

„Kunden oder Angestellte?“, fragte er amüsiert und rührte in einem der Töpfe auf dem Herd.

Prince of Hell - A Malec StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt