Clace OneShot

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Clary ist von Valentine gefangen wurden.
Sie wurde seit Wochen gefoltert,nur um den Standort des Versteckes ihrer Freunde zu verraten.
Aber Clary hält inne.
Sie sagt kein Wort nach 2 Wochen gab sie keine mucks mehr von sich. Bei jedem Schlag blieb sie emotionslos.
Valentine ist zwar ihr Vater aber eher ein Monster.
Er folterte seine eigene Tochter fast 4 Monate.
Clarissas Freunde könnten das 18 jährige Mädchen nicht aufspüren das sie unter einem Schutz Zauber standen der dies verhinderte.

Clary:
Ich war jetzt schon sehr lange hier nach ein paar Stunden hatte ich aufgehört zu zählen.
Ich war in einer Art Keller angekettet an die wand.
Die Peitsche die er genommen hatte um mich zu schlagen, lag noch immer Blut verschmiert neben mir. Langsam hatte ich mich an die Schmerzen gewöhnt. Valentine hatte sehr viel Geduld,hatte aber seine Methode noch nicht geändert.
Mein Körper schmerzte stark aber ich knicke deswegen nich ein. Ich möchte meine Freunde nicht in Gefahr bringen Sie hatten schon so viel für mich getan. Nun hab ich die Chance das zurück zu geben.
Ich hatte mich freiwillig von diesem Monster fangen lassen. Alle anderen hätte er wahrscheinlich um gebracht. Ich hatte Alec Izzy und Jace nichts davon gesagt. Ich hatte sie angelogen und gesagt das ich Ferien bei meiner Mutter in Idris mache. Deswegen würde ich auch nicht auf Hilfe warten.
Ein knarzen riss mich aus meinen Gedanken.
Valentine stand vor mir mit meinem  Handy und grinste doof.
Wäre ich hier nicht gefesselt würde ich ihn schlagen.
Er tippte darauf herum bis ich ein wählen hörte. 
" Clary alles in Ordnung?" Jace' stimme klang besorgt.
" ich denke ihr geht es gut"  Lachte valentine in den Hörer.
Meine Wut kochte in mir.
" hör zu Jace ,mein Sohn, sag Mir doch wo du bist dann kann ich sie zu dir Bringen."
Wieder grinste er so hässlich
Die Leitung blieb still
" oder ich lasse sie hier sterben jetzt gleich"
Er zog ein seraph Klinge aus der Tasche und richtete sie auf mich.
"Jace hör nicht auf ihn"
Zack!!
Schon hatte er die Klinge in meinem Bauch versunken. Er schmerzte zwar aber ich blieb grade stehen und bewegte mich nicht.
"Ich möchte mit Clary reden" schrie er fast schon. Jace klang wütenden.
Valentine hatte grade einen großen Fehler gemacht.
Izzy war meine Parabatai und konnte nun meinen Schmerz spüren.

2 Stunden später.

Immer noch hatte ich die Klinge in mir und hatte mich nicht bewegt.
Valentine stand seit dem Gespräch mit Jace vor mir und sah mich nur scharf an.
Auf einmal ging die Tür auf.
Alec stand mit Izzy und Jace in der Tür.
Alle waren bewaffnet. Sie kämpften Wacker gegen valentine und gewannen auch.
Aber nur Izzy merkte das Valentine zwischen durch noch ein Messer in Nähe meines Herzen versank.
Blut lief aus den Wunden und aus meinem Mund.
Ich lies mich zu Boden fallen da meine Beine mich nicht mehr halten konnten.
Ich war schwach
Alles schmerzte.
" Clary " hörte ich meine Parabatai schreien.
Auch sie fiel zu Boden.
Jace bohrte grad ein Messer in valentine.
Dieser sank ebenfalls zu Boden.
Jace rannte im Sprint zu mir und befreite mich von den Fesseln.
Und wollte mich hochheben. Ich drückte ihn weg und weigerte mich. "Nicht"Mein Rücken fühlte sich an als wäre er gebrochen. " Clary du musst aufstehen lass dir helfen" langsam verschwand meine Kraft. Doch keiner bemerkte das. Isabell kämpfte gegen meine Schmerzen die valentine uns beiden zugefügt hatte. Alec blieb bei seiner Schwester und zog im Sekunden Takt ihre iratze nach. Jace sah auch einen Moment zu Izzy. Er sah Izzy und rannte los. Er ließ mich hier liegen. Es war schließlich seine Schwester die da grad im Sterben lag obwohl es sich nur so anfühlte.
Ich bildete mir einfach ein das ich es mir ebenfalls nur einbildete und stand einfach auf. Doch das Gleichgewicht halten war nicht so einfach. Sofort sackte ich wieder in mir zusammen. Die Schmerzen wurden schlimmer und meine Augen schwerer. Geredet hatte ich schon garnicht mehr dafür war ich schon zu schwach. Eine iratze hatte mir auch nicht geholfen. So lag ich auf dem kalten Stein Boden. Langsam driftete ich in einen Schlaf und merkte wie auch meine letzte Kraft verschwand. Ich bemerkte nur wie sich jemand vor mich kniete
"Jace, ..wenn du das bist, alles ..wird gut. —Ich ...liebe dich -Jace. Halt das —Fest und ...lass -es nicht gehen."
Damit lächelt ich nur noch schwach und schon wurde alles schwarz

One shots Where stories live. Discover now