Durch die Höhen und die Hölle- Gzuz Fanfiction ~mrs.ragucci187

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Ich hasse dieses Baby.
Ich verabscheue es.
Ich will es loswerden.

Direkt nach der Geburt habe ich der Hebamme gesagt, sie solle dieses Bastard-baby aus meinen Augen nehmen. Ich wollte es nicht sehen, keine Sekunde lang. Völlig kaputt und müde schlafe ich ein und träume nichts.
Ich hoffte, so bald es ging, nach Hause gehen zu können. Ich hoffte diese Hölle war endlich vorbei. Aber sie sollte nie enden.

3 Jahre zuvor

"Du packst das schon. Mach' einfach dein Ding", motiviere ich meinen Freund Jonas. Der erste Auftritt der Palmen aus Plastik Tour steht an. "Ja locker. Die Tour wird der totale Abriss", meint er gelassen und drückt den Joint im Aschenbecher aus. Er drückt mir einen Kuss auf den Mund, rennt auf die Bühne und begrüßt seine Fans lautstark. Ich stehe Backstage und bin super stolz.

Jonas lernte ich damals in einem Club kennen. Ein Typ hatte mich belästigt und er half mir, indem er ihn verprügelt hatte. Wir unterhielten uns und ich war ihm so dankbar. Er gab mir seine Nummer und wir schrieben viel miteinander, trafen uns öfter und seine sanfte, gutmütige Art kam immer mehr zum Vorschein. Sowohl in diese, als auch in seine verrückte und manchmal skrupellose Art hatte ich mich verliebt.

Das Konzert ist nun vorbei und ein oberkörperfreier und verschwitzter Jonas kommt mir entgegen. Er strahlt förmlich vor Freude und gibt mir einen Kuss. "Es war hammer Schatz!", lobe ich ihn. Er stimmt mir zu und geht zu den anderen Jungs, um sich zu unterhalten. Ich setze mich zu ihnen und höre gebannt dem Gespräch zu. Bonez berichtet, dass er total zufrieden mit dem Auftritt ist und die Fans krass drauf sind. Ich sitze neben Jonas und meine Hand liegt auf seinem Oberschenkel, seine auf meiner. Mit seinem Daumen streichelt er meinen Handrücken und ich lächle ihn an. Er erwidert dies und küsst mich. Der Kuss wird intensiver und er bittet mit seiner Zunge um Einlass, den ich ihm gewähre. Er schiebt meine Hand, die vorher nur auf seinem Bein lag immer näher an seinen Schritt und ich lasse ab. "Wir sind nicht alleine", hauche ich in sein Ohr. "Dann lass uns schnell verschwinden Baby", raunt er in mein Ohr. Er nimmt meine Hand in seine und wir verschwinden in eine einzelne Umkleidekabine, welche er abschließt.

Er drückt mich gegen die Wand und hält beide meine Handgelenke neben meinem Kopf fest und küsst mich gierig. Ich will ihn berühren aber kann nicht, weswegen ich ihm mein Becken entgegen drücke. Ich spüre, dass er erregt ist, aber er lässt nicht los. Stattdessen verfestigt sich sein Griff, er küsst meinen Hals und verpasst mir einen fetten Knutschfleck. Er küsst mein Dekolleté und ich muss leise stöhnen. "Bitte, ich will dich", presse ich hervor. Er lässt meine Hände los und zieht mir mein Oberteil aus. Ich fahre mit meinen Händen an seinem Oberkörper hinunter und knie mich vor ihm hin. Sein Glied massiere ich vorerst durch seine Hose aber er ist ungeduldig. "Mach' jetzt", knurrt er. Ich gehorche und ziehe ihm die Hose und die Boxer runter. Er streift sie von seinen Füßen und ich hole ihm einen runter. Als ich dazu ansetze, auf seine Spitze zu spucken, drückt er meinen Kopf auf seinem Glied runter und ich muss stark würgen. Mir laufen die Tränen an den Wangen herunter aber ich mache weiter. Er drückt meinen Kopf immer wieder auf sein Glied, ich würge immer wieder und ab und zu haut er mir leicht auf die Wange. "Oh ja, so baby. Lutsch' meinen Schwanz wie eine Schlampe", raunt er. Ich merke, dass er gleich kommen würde, strecke meine Zunge heraus, bewege meine Hand auf und ab auf seinem Glied und er kommt in meinem Mund. Jonas nimmt mein Kinn in die Hand und geleitet mich zum Aufstehen. Ich hatte extra einen Rock angezogen, da ich wusste, dass er nach dem Auftritt so euphorisch sein würde, dass er Sex haben wollen würde.
Ich kenne ihn zu gut. Er küsst mich und greift unter meinen Rock, um meine Mitte zu befriedigen. Ich stöhne in den Kuss und sacke fast ein. Er zieht mich am Kinn wieder etwas hoch und dringt mit seinen Fingern in mich ein und knickt sie. Mein Stöhnen wird lauter und etwas höher.