Mad World ► Riverdale [Abgebrochen]

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Chapter Eleven: To Riverdale and Back Again

Montag früh stand Aspen nervös vor der Schule. Sie war alleine da, weil sie sich etwas verspätet hatte. Ob es mit Absicht war oder nicht konnte sie nicht sagen aber was sie sagen konnte, war das die Angst in ihr, Sekunde zu Sekunde immer größer wuchs. Sie musste sich immer wieder Fragen, ob ihre Mitschüler die Sache vergessen haben, aber im inneren wusste sie genau, dass niemand diese Party jemals vergessen würde.

Die Tatsache, dass sie mit ihrer Mutter am Morgen nicht reden konnte, machte Aspen nicht nur traurig sondern ließ sie noch mehr Angst haben. Seitdem Aspen es ihrer Mutter erzählt hatte, mied Claire ihre Tochter seit dem Abend. Dies ließ Aspen vieles Fragen, wozu sie keine Antworten bekam.

Tief durch atmend um griff Aspen die Hänkel ihrer schwarzen Tasche bevor sie die Treppenstufen zur Schule hoch lief. Es hatte schon längst geklingelt, was gut war, weil Aspen so die ganzen Blicke nicht im Flur sehen musste aber das schlechte war, wenn sie ins Klassenzimmer eintreten würde, würde jeder sie anstarren.

Langsam hob Aspen ihre Hand als sie merkte, wie stark sie eigentlich zitterte. Sie hatte davor nicht mitbekommen, wie sehr sie Angst hatte aber nachdem sie ihre zitternde Hand sah, bekam sie noch mehr Angst. Tief durch atmend kaute Aspen auf ihrer Lippe bevor sie klopfte und die Tür auf machte.

Aspens Blick war auf den Boden gerichtet als sie ins Klassenzimmer eintrat. Dadurch das sie eine Basecap trug, konnte sie die Blicke ihrer Mitmenschen nicht sehen aber dafür spürte sie die Blicke auf sich. "Miss Topaz, schön zu sehen, dass sie sich auch entschlossen haben uns mit ihrer Anwesenheit zu beglückwünschen." Gab Mr. Kappels von sich als er sich wieder zurück zur Tafel umdrehte und darauf weiter aufschrieb. Mit gesenktem Blick, hielt Aspen ihre Tasche fest als sie auf ihren Platz ging, der neben Jughead und vor Veronica war. Während Aspen sich auf ihren Platz setzte, konnte sie die Blicke ihrer Freunde auf sich spüren.

Veronica gab Aspen ein schwaches Lächeln als sie sich hinsetzte während Jughead sie besorgt von der Seite ansah. Nachdem Aspen ihre Sachen aus der Tasche rausgeholt hatte, sah sie zu Jughead und gab ihm ein kleines, gefälschtes Lächeln, womit sie sagen wollte, dass in Ordnung war obwohl es das komplette gegenteil war, da sie die verurteilten Blicke ihrer anderen Mitschüler auf sich spüren konnte.

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In der Mittagspause saß Aspen mit ihrem mitgebrachtem Essen in der leeren Turnhalle auf dem obersten Platz der Sitztribüne. Genüsslich biss Aspen in ihr Sandwich rein und starrte mit ihren braunen Augen auf ihr Handydisplay, wo sie ein Spiel spielte sowie versuchte einen ihrer Freunde oder Mitschüler zu mieden. Der Schultag verlief für Aspen bis nun, wie jeder andere Tag außer das jeder von der Schule ihr einen angewiderten Blick schob sowie hinter ihrem Rücken über sie redete. Aspen konnte nicht einmal richtig mit ihren Freunden reden, weil sie eine Angst in sich hatte, dass sie nichts mehr mit Aspen zu tun wollten.