Mad World ► Riverdale [Abgebrochen]

1.20

Chapter Six: Faster Pussycats! Kill! Kill!

Ihren großen braunen Augen schweiften über die viele verschiedene Wolken, die sich auf dem klaren blauen Himmel befanden. Wie Aspen so lag, konnte sie an nichts anders denken und fragte sich, wie ihr Leben wohl jetzt aussehen würde, wenn ihr Vater noch am Leben wäre. Wären sie immer noch nach Riverdale umgezogen oder wären sie immer noch in San Francisco gebleiben? Hätte ihr Vater es geschafft Toni von ihrer Mutter wegzubringen? Nach dem Tod ihres Vaters, hatte sich ihr Leben um 180° gewendet.

Aber es hatte auch eine gute Seite. Aspens Leben hatte sich nach langer Zeit zum Guten gewechselt. Nicht nur Aspens sondern auch das ihrer Mutter. Es sah wirklich so aus als wäre Claire in Riverdale glücklich und dieses Glück wollte Aspen nicht zerstören, denn wenn es jemand verdiente glücklich zu sein, dann ihre Mutter.

„Ein Penny für deine Gedanken, Penny?" Riss jemand sie aus ihren Gedanken. Aspen sah vom Himmel weg und drehte ihren Kopf zu ihrer rechten, wo Grayson lag sowie zu Aspen sah. Das Topaz Mädchen atmete tief durch und schüttelte den Kopf ehe sie sich aufsetzte. „Alles in Ordnung?"

Aspen schüttelte den Kopf und fuhr durch ihre Gewellten Haare. „Ehrlich? Seitdem die Blossoms meinen Dad erwähnt haben muss ich immer wieder nachdenken, was wäre wenn... Was wenn er noch am Leben wäre? Wie wäre mein Leben in San Francisco verlaufen? Ich muss immer darandenken."

Würdeich immer noch singen?

Diese Frage tauchte plötzlich in ihrem Kopf auf und Aspen konnte nicht anders als nervös mit ihren Fingern zu spielen. Sie hatte lange schon nicht mehr gesunden und wenn sie ehrlich mit sich selber war, vermisste sie das singen... aber sie hatte angst.

Zwei Finger legten sich unter ihren Kinn und drehten ihren Kopf in Graysons richtung. Mit ihren braunen Augen sah Aspen in die Teddybär Augen von Grayson, der mit seinem Daumen durch ihre Wange strich. „Du hättest es nicht verhindern können, dass weißt du schon?"Aspen nickte und schloss die Augen. „Dein Vater hätte bestimmt auch nicht gewollt, dass du dir die Schuld gegeben hättest. Wir können nicht verhindern, dass eine Krankheit in unserem Leben auftaucht....das einzige was wir machen können ist weiter zu leben und dagegen zu kämpfen."

Aspen öffnete ihre Augen und sah das Grayson seine geschlossen hatte. Ohne groß zu überlegen, legte Aspen ihre Lippen auf Graysons und küsste ihn. Sie wusste nicht was sie übertraf aber sie wollte einfach ihn küssen.
Doch während sie sich küssten, spürte Aspen nichts. Keine Gefühle, keine Funken nichts.

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„Willst du einen?" Aspen sah von ihrem Handy auf und begegnete Tonis fragendem Blick ehe sie ihr Handy sperrte sowie den Kopf schüttelte.

Nach ihrem kleinen Date mit Grayson, fuhr Aspen Grayson zu seinem Trailer, wo sie ihn abgelassen hat und fuhr weiter ins Whyte Whyrm, wo sie auf Toni wartete, damit sie ihre Schicht beendet. Aspen fuhr durch ihre Haare und schüttelte den Kopf. „Nein, ich fahre. Vergessen?"Aspen nahm eine ihrer gefärbten Haarsträhnen und hielt sie zwischenihren Fingern.