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Chapter Eight: The Outsiders


Knabbernd an ihrem Daumennagel, lief Aspen im Wohnzimmer ihres zu Hauses hin und her während sie daran dachte, wie sie ihrer Mutter am besten sagen sollte, dass sie vermutlich eine Serpent war

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Knabbernd an ihrem Daumennagel, lief Aspen im Wohnzimmer ihres zu Hauses hin und her während sie daran dachte, wie sie ihrer Mutter am besten sagen sollte, dass sie vermutlich eine Serpent war. Doch vielleicht sollte sie ihrer Mutter noch nichts sagen. Nicht bis sie mit FP geredet hat, weil es gab immer noch eine bestimmte Chance, dass Aspen keine Serpent war, da der Auftritt passiert war, während sie betrunken gewesen war. Vielleicht gab es bestimmte Ausnahmen, war das was sie sich zumindest einredete. Die junge Topaz mochte zwar eine Serpent bei Blut sein, es hieß aber immer noch nicht, dass sie wirklich bereit war ein Serpent zu werden.

„Hey Spätzchen." Hörte Aspen die Stimme ihrer Mutter hinter sich. Tief durch atmend drehte sich Aspen um und schenkte ihrer Mutter ein kleines Lächeln, die es wohl noch nicht gemerkt hatte, dass es ihrer Tochter nicht gut ginge. „Schau Mal was ich für Pollys Baby Party gekauft habe. Was meinst du davon?" Claire hielt eine gelbe pastellfarbene Babydecke hoch, die mit vielen kleinen Entchen verseht war. „Ist sie nicht einfach süß?"

Aspen kratzte ihren Nacken als sie lächelnd nickte. „Sie ist bezaubernd, Mom."

Strahlend packte Claire die Decke wieder zurück in die Geschenktüte. „Nicht? Du kommst doch naher zu der Baby Party, oder?"

Das Teenager Mädchen biss sich auf ihre trockenen Lippen und nickte. „Ja, ich muss aber nur kurz ins Whyte Whyrm, was mit Toni besprechen und dann komm ich direkt zu den Lodges." Aspen nahm ihre Lederjacke, die auf der Couch lag und zog sie an während sie in das leicht verwirrte Gesicht ihrer Mutter sah. Dabei entschied sich Aspen erst einmal nichts zu sagen, was am Wochenende passiert war sondern würde erst einmal mit FP reden.

„Soll ich dich dann abholen?" Fragte Claire bei ihrer Tochter nach und merkte dabei, dass es ein anderes verhalten war, als sie es sonst bei Aspen kannte.

Kopfschüttelnd lächelte Aspen ihre Mutter an. „Musst du nicht. Ich bin mir sicher, dass Toni mich dann zum Pembroke fährt." Ohne ihrer Mutter einen weiteren Blick zu schenken, lief Aspen zur Haustür, wo sie ihre Schlüssel nahm und ihrer Mutter ein 'Bis später' zu rief.

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Als Aspen im Whyte Whyrm ankam bereute Aspen, dass sie zu Fuß zur Southside lief, da ihre Füße von ihren Stiefeletten schmerzten. Sie versuchte so gut es ging, den Schmerz zu ignorieren genau wie die Blicke, die viele Serpents ihr gaben. Aspen hörte das gemurmelt von ein paar der Serpents, was sie versuchte zu ignorieren. Die Sache, die vor ein paar Tagen passiert war, war Aspen schon peinlich und sie würde am liebsten in Erdboden versinken.

Angekommen vor FPs Büro, was eigentlich nur ein Abstellraum war wo FP seine meiste Zeit aber verbrachte, lief Aspen ohne zu Klopfen rein und unterbrach eine Unterhaltung zwischen FP sowie Joaquin. Beide sahen ertappt zur Tür, wo Aspen leicht merkwürdig stand und die beiden ansah, die aussahen als würden sie etwas verstecken, was Aspen Fragen ließ, was bei beiden los war. „Ähm... sorry. Ich wollte euch nicht unterbrechen. Ich muss nur mit dir reden, FP... aber ich kann auch später kommen."

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