In Hogwarts mit Leib und Seele(harry Potter Fanfiction)

Geständnisse und Stimme

"Warum?"

Während er das sagt schaut er mir fest in die Augen und aus einen mir unergründlichen Grund fing ich an zu Weinen. Sie kamen immer schneller und ich konnte sie einfach nicht verhindern. Harry sah für einen Moment geschockt aus, bevor er zu mir kam und mich in den Arm nahm. Und als wären meine Däme gebrochen, fing ich noch heftiger an zu weinen. Was sollte ich denn jetzt machen? Die Wahrheit sagen? Und wenn er dann nicht mehr mein Freund ist? Wenn SIE nicht mehr meine Freunde sind? Sie würden mich Verabscheuen, vor allen Harry. Diese Gedanken brachten mich zum wimmern, Schluchzen und weinen! Ich glaub ich wein jetzt auch das erste mal wegen meinen Vater, ich fand die Tatsache zwar noch nie so schön das er mein Vater ist, aber geweint....Nach dem ich mich langsam beruhigt habe suche ich die richtigen Wörter, irgendwie fand ich sie aber nicht. Ich musste nicht auf gucken um zu wissen das alle blicke auf mir liegen."Wir bleiben doch immer Freunde oder? Egal was passiert,oder?" frag ich und schau in Harrys Augen von ihm war die Antwort am wichtigsten, klar ich wollte keinen der drei Verlieren. "Natürlich bleiben wir immer Freunde!" sagt Harry und lächelt mir zu. Beruhigen tut diese Tatsache mich aber nicht, er kann jeden Moment seine Meinung ändern. Sag es einfach!  sagt meine Inneree stimme. Ich fasse all meinen Mut zusammen bevor ich sage:" Du-weißt-schon-wer ist mein Vater!"

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"Du bist einfach weg gerannt!?" fragt Miranda fassungslos als ich ihr das Geschehene erzähle. Ich nicke zur bestätigung und weiß das jetzt sicherlich eine Moralpredigt von ihr kommt das ich doch Mutiger sein soll und das ich, ja nichts dafür kann und sie wenn sie deshalb nicht mehr mit mir befreundet, sein wollen, schlechte Freunde sind. Und genau das passierte auch. Nach den ersten Sätze hörte ich dann schon gar nicht mehr zu sondern schaute in der Weltgeschichte herum. Auf einmal erblickte ich zwei Rotschöpfe die sich zielstrebig auf mich und Miranda zusteuert. Was die wohl wollen? Ich schaue sie fragend an und George rollt mit seinen Augen.Inzwischen standen sie neben uns, und lächelten dann sagten sie beide :" Wir borgen uns mal kurz Arabella aus!" Damit nahmen sie mich am Arm und zogen mich hinter sich her. Ich werfe Miranda noch ein entschuldigenden Blick, bevor ich mich an die zwei wende: "Was machen wir jetzt!" doch sie antworten nicht! Solche Sturköpfe.

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Erschöpft falle ich am Abend in mein Bett. Den ganzen Tag brütete ich mit den Zwillingen über Scherzpläne und jetzt bin ich so richtig müde. So ist es nicht verwunderlich das ich nach fünf Minuten Tief und fest schlafe.

Es war dunkel überall schimmerten die Sterne. Glühwürmchen flogen durch die Luft und versetzten alles in eine romantische Stimmung. Ich schaute an mir runter ich trag ein schwarzes kleines, mir war aber nicht kalt. Wie aus dem Nichts entsteht auf einmal ein Mann. Sein Gesicht konnte man nicht erkennen. Er trug einen schwarzen Anzug und er passte perfekt in das Bild."Komm..." zischte der Mann und es hörte sich gruselig an. Meine Nackenhaare stellten sich auf und alles verschwamm . "..komm zu mir..." zischte es wieder. Schweiß gebadet wachte ich au, in der Hoffnung die stimme sei nur ein schlechter Traum. Doch als es :"...lass mich dich zerreißen.....lass mich dich zerfetzen...lass mich dich töten..." zischte , war klar das die Stimme irgendwo hier ist. Aber wo? Oder hat ich sie mir einfach nur eingebildet? Ja, das war noch der Schock vom Traum! Langsam entspannte ich mich wieder und lass mich auf das Kissen fallen.

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Hier mal ein etwas anderes Kapitel hoffe es gefällt euch auch! Falls nichts mehr kommt, wünsch ich euch jetzt schon ein schönes verlängertes Wochenende! Ich versuch zu schreiben, kann aber für nichts garantieren! Schon weil das nächste wieder länger sein soll! Bitte hinterlasst ein Feedback

Eure Sahneeis