Unschönes Gespräch

2.3K 141 5
                                    

Seit Dombledors Besuch sind jetzt zwei Wochen vergangen, und langsam zweifle ich ob er überhaupt da war. Doch die Sicherheit kommt immer wieder wenn Kinder mich fragen was der Mann von mir wollte, auch die Erzieher wollen gerne mehr über diesen Mann Erfahren. Doch ich sage ihnen nichts und so ist es auch nicht verwunderlich das Frau Male mich in ihr Büro rufen lässt. Ich stehe vor der Eichentür in ihr sind Kinder eingeritzt keine gruseligen sondern Fröhliche Kinder, wenn die Kinder wüssten welche grausame Kreatur hinter ihnen sitzt dann glaub mir würden sie nicht Fröhlich sein. Vielleicht habe ich es schon mal erwähnt aber zum Mitschreiben:Frau Male ist die Grausamkeit in Person sie ist sowohl hinterlistig als auch intelligent, eine böse Mischung wenn ihr mich fragt . Leicht klopfte ich an die Tür und wartete "Herein" schrie sie mit ihrer kalten Stimme. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter trotzdem öffnete ich die Tür. Ich hatte schon früh gelernt meine Angst und gefühle nach hinten zu schieben so das Frau Male mir nichts antun kann. Etwas sehr lebenswichtiges wenn du mit ihr unter einem Dach lebst..."Setzt dich doch wir haben was zu bereden!" sagte sie mit ihrer zuckerweichen Stimme, sie vergaß nur das ich ihre Stimme schon als klein Kind mit durch schaut habe. Ich setzte mich genau ihr gegenüber und hoffte das meine Stimme mich jetzt nicht im Stich lässt: "Ich wüsste nicht was wir zu besprechen hätten" diese Worte waren so voller kälte das sie sogar ihr Konkurrenz machte. Überrascht schaute sie mich an bis sie sich fing, nach meinen Geschmack viel zu schnell. "Ach ja! Und wer war dann der Mann, der dich besucht hat?"

"Das gehts sie gar nichts an!"

"Das geht mich sowohl etwas an schließlich soll ich auf dich aufpassen und das geht nicht wenn ich nicht weiß wer dich besucht!"wir schrien uns mehr an als das wir miteinander sprachen. "Als ob sie sich interriesieren was mit mir geschieht!"

"Natürlich, interriesiere ich mich was mit dir passiert!" sie lächelte mit einem übertriebenen Lächeln." Merkst du denn nicht das ich mir sorgen um dich mache!" verunsichert schaue ich sie an, meinte sie das Ernst?  Doch mit ihren nächsten Worten hätte sie genauso ein Dolch in mein Herz rammen können "Ich hätte ja Freunde von dir gefragt, den hättest du sicher alles erzählt aber leider hast du ja keine Freunde!"

"Als wär ich daran Schuld!!!!"

"Natürlich wer sonst:" sagte sie mit Unschuldsmiene. Ausser mir vor Wut rannte ich aus dem Raum. Die Blicke ignorierte ich so gut es ging und rannte in mein Zimmer, die Tür knallte ich zu.  TRänen bahnten sich einen Weg über mein Gesicht. Nach dem ich mich etwas beruhigt habe Schaute ich in denn Spiegel und meine größte Angst bestätigte sich.

In Hogwarts mit Leib und Seele(harry Potter Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt