43XLIII

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Eine ganze Weile war es jetzt schon her, seitdem wir in diese Unterkunft eingewiesen wurden.

Bedauern tat ich es trotzdem auf keinen Fall.

Ich hatte meinen Ehemann, welchen ich nun als diesen anerkannte, lieb gewonnen und das den Verhältnissen entsprechend kurzer Zeit. Circa fünf Monate verbrachten wir nun schon an diesem Ort.

Während Shane noch friedlich schlummerte, saß ich nachdenklich auf dem älteren Sessel, welcher dem Fenster entgegen gestellt war und blickte aus diesem in das kleine Dorf, 

Rückblick

Ein schreckliches Schreien ertönte draußen

Shane und ich rannten aus dem Haus und sofort eilten wir zu dem Haus aus dem die Schreie kamen.

Flammen umgaben das Haus wie Wasser die Fische im Meer. Qualm wo man nur hinsah.

Ziegel fielen von dem Einfamilienhaus und mir war bewusst, es war zu spät.

Eine Kinderstimme welche schrie.

Shane zögerte keinen Moment lang und sprang augenblicklich durch den flammenden Hauseingang.

Der Moment schien unendlich zu sein. Ich fasste den Boden nicht mehr unter  mir und mir  schien es als hätte ich auf einmal eine Krankheit nach der anderen bekommen.

Die Welt ergab auf  einmal keinen Sinn mehr als wäre das hier alles nur ein Witz. Leider war es kein guter. Wieso? Wieso nur?

Doch was ich sah lies mich weinen vor Erleichterung.

Shane lief zusammen mit dem Kind auf dem Arm durch die Flammen und den fürchterlich riechendem Qualm.

Ich Liebe ihn


Heute mal ein etwas anderes Kapitel...etwas kurz aber ich denke Akzeptabel XD 



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