Kapitel 27

1.4K 63 5
                                    

Liams Sicht:

Liam: Lia..

Ich sah zu dem kleinen Mädchen mit den Pech schwarzen Harren und grünen Augen hinunter.

Nein sie kann es nicht sein Lia ist Tot. Das ist sicher nur wie damals beim Friedhof. Damals dachte ich auch das ich Lia gesehen habe obwohl sie nicht einmal da war. Das ist alles nur Einbildung. Du bildest dir das sicher nur ein. 

Ich schaute nachhinten zu meinen Brüder. Sie sahen alle das kleine Mädchen an. Moment mal heißt dass, das sie Sie auch sehen. Wenn das stimmt heißt es das es wirklich Lia ist.

???: W..woher kennst du meinen Namen

Ich schaute sie schockiert an. Sie ist es sie ist es wirklich. Sie steht wirklich vor mir. 

Bevor ich es auch nur merkte schlangen sich meine Arme um das Mädchen.

Liam: L..lia bitte sag mir das das kein Traum ist. Und wenn das ein Traum ist lass mich bitte niemals aufwachen.

Tränen flossen mir die Wangen herunter.

.....................................

Lias Sicht:

???: Lia..

Woher weiß er wie ich heiße. Ich kenn den Typen noch nicht einmal.

Lia: W..woher kennst du meinen Namen

Der Typ kam immer näher auf mich zu und bevor ich auch nur irgendetwas sagen konnte. Nahm er mich in seine Arme.

???: L..lia bitte sag mir das das kein Traum ist. Und wenn das ein Traum ist lass mich bitte niemals aufwachen.

Ich hatte keine Ahnung was los war. Ich war wie erstarrt während mich ein Fremder weinender Junge mitten auf der Straße im Dunklen umarmt. 

Ich sah zu den anderen Jungs die mich noch immer schockiert anstarrten.

Plötzlich kam ich wieder zurück zur Realität.

Ich schupste den Jungen von mir weg.

Lia: E..es tut mir leid du hast mich da wohl mit irgendwem verwechselt.

???: Aber du bist es doch Lia meine Zwillingsschwester..

Lia: Sorry aber ich habe keine Ahnung von wem du da redest ich sollte jetzt besser gehen

Ich ging ein paar schritte zurück.

???: Was nein komm zurück bitte du must mir glauben ich bins doch dein Zwillingsbruder Liam

Er hielt mich beim Arm fest doch ich riss mich sofort wieder los.

Lia: Bitte fass mich nicht an

Und bevor er auch nur irgendetwas anderes sagen konnte rannte ich schon wieder weg.

Ich rannte und rannte den selben weg zurück wie vorher und erreichte wieder Moms Haus.

Ich öffnete die Tür.

Lia: Mom

Ich ging in die Küche und musste fast schreien... 









































Meine Mutter lag mit einem Messer in ihrem Herz am Boden.





























The Twin DiariesWhere stories live. Discover now