Schwärmereien

15.1K 271 3
                                    

"Wie geht es dir? " ich saß bei Mike auf der bettkante und schaute auf ihn herunter.

"besser!" er nickte.
Ich lächelte kurz.

"du hast meine Schwester kennengelernt oder?" fragte er nach einem Moment des Schweigens.

Ich nickte.
Er lachte und schüttelte den Kopf.

"Was?" wollte ich wissen.

"naja sie is nicht umbedingt die sympathische Person. Nimms ihr nicht übel!" sagte er

Ich schwieg. Ich nehme es ihr nicht übel wie sie aufgetreten ist. Klar war sie nicht symaptisch, aber sie hat mich sozusagen zurückgebracht. Also hab ich ihr wohl ehr zu danken.

Aber ich nehme es Mike übel.
Ich dachte wir sind gut miteinander, so wie Tony und ich.

Doch anscheinend hab ich mich da geirrt.

"was ist?" mikes Stimme riss mich aus meinen Gedanken.

"sie hat mir erzählt was du alles so erzählt hast!"

Er verdrehte die Augen.

"Ich hab Antworten verdient Mike! Was ist das für ein Leben was Samantha so verabscheut. Wo geht ihr immer hin, warum hat ryan dir dass angetan und warum lässt du das einfach über dich ergehen?"

Er schaute an die Decke und schwieg.

Ich schnaubte enttäuscht." Dann nicht! "
Ich stand auf und ging zur Tür.

Natürlich bin ich sauer. Ich werde hier behandelt wie Dreck und darf absolut keine Fragen stellen.

Aus wut achtete ich gar nicht wo ich hinlief. Ich sah erschrocken auf, als ich gegen etwas lief.

"Ryan" sagte ich erschrocken.
Er lächelte nur und hob mich dann hoch

Ich hing wie ein nasser Sack über seiner Schulter. Er trug mich ins Bad und ließ mich dann ganz langsam runter. Seine Hände rutschten dabei an meinen arsch und ich merkte wie er bei er Berührung anfing zu kribbeln.

Ich kreuzte meine Hände hinter seinem Nacken.
Seine Lippen kamen langsam näher und ich merkte wie ich fast den atmen anhielt. Meine Augen fixieren seine Lippen bis sie meine berührten.

Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss.
Ich spürte plötzlich wie mein Herz anfing schneller zu schlagen.

Ich bekam fast keine Luft mehr, es war ein unbeschreibliche Gefühl, wenn ryan mich berührt.

Er löste sich für einen Moment aus den Kuss und schmunzelte.

"Duschen? " fragte er mit einem breiten grinsen.

Da konnte ich nicht nein sagen.
Es ist wie Magie.

Ich will ihn hassen, aber irgendwie geht es nicht.

Auch wenn ich weiß, dass ich eigentlich nur sein Spielzeug bin, irgendwie lasse ich es zu.

Wenn er lächelt, dann kommt in mir ein Glücksgefühl hoch. Als würde ich einen Sonnenaufgang erleben. Einfach unbeschreiblich schön.

Ich habe das Gefühl, als würde ich nicht mehr atmen können und mein Herz fängt komisch an zu kribbeln. Dieses Gefühl ist so extrem schwer in Worte zu fassen, aber eins weiß ich es fühlt si j unfassbar schön an.

Am meisten würde ich mir wünschen, er wüsste, wie ich mich fühle und würde das gleiche empfinden.

***

Ich lag wiedermal alleine auf Ryan's Bett. Nach dem Duschen hat er mir gesagt, dass er geben muss und hat mir einen abscbiedskuss gegeben.

Aber er ist immer so kalt.
Früher hab ich mich immer gefragt, wie es wohl ist, für jemanden zu schwärmen, oder jemanden zu lieben.
Ich wollte immer wissen, woran man das erkennt, also hab ich eine der huren gefragt, die für Steve gelaufen sind, und sie hat gesagt :

"Wenn du verliebt bist, dann weißt du es! Es ist ein Gefühl, das man nicht beschreiben kann, aber wenn es soweit ist, dann wirst du es wissen"

Ich konnte immernoch ihre Stimme in meinem Kopf hören, als wäre es erst gestern gewesen, als sie es mir gesagt hat.

Ich schloss meine augen "wenn es soweit ist, weißt du es!" wiederholte ich ihre Worte.

"was weißt du?"

Ich öffnete die Augen und erblickte damon, der im Türrahmen lehnte, die Hände in die Hosentasche gesteckt.

"Nichts! " murmelte Ich leise.

Er stieß sich von Türrahmen ab, ohne die Hände aus den Hosentasche zu nehmen und setzte sich neben mich aufs Bett.

"Tut mir leid wegen letztens! " entschuldigte Er sich ernst.

"Tzz! Woher der plötzliche Sinneswandel?" hönte Ich.

"tut mir leid, das mit deiner mam!"

Ich senkte den Blick. Warum ist er aufeinmal so nett? Ich vertraue ihm nicht!

"danke!" entgegnete ich nur kühl.

"wir hatten es auch nicht leicht mit unseren Eltern!" sagte er.

Ich hob den Kopf und sah ihn neugierig an. Ich traute mich aber nicht so fragen. Ich weiß ganz genau wie das wieder endet.

Er lächelte "das soll dir besser Ryan erzählen!"
Damit stand er wieder auf und ging.

Ich sah ihm mit einem bösen Blick nach.
Immer soll mir alles Ryan erzählen!
Das nervt!...







Fuck With The Mafia Boss (1.Teil)Where stories live. Discover now