Kapitel 59

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Roman's Sicht

"Lass uns mal überlegen wer uns schaden möchte", überlegte ich.

"Da fällt mich Clarissa und die zwei Frauen ein mit denen du zusammen warst, mehr kommen nicht in Frage", meinte Mika überzeugt.

"Dann müssen wir es irgendwie schaffen das einer der drei es zugibt", antwortete ich.

"Und wie stellst du dir das vor?".

"Ist da nicht klar, wir schreiben anonym ein Brief an die drei und behaupten wir hätten Beweise, die werden sich treffen und sich gegenseitig die Schuld zu schieben, bis einer nach wenigen Minuten einknickt und die Wahrheit sagt", grinste ich überzeugt.

"Das könnte wirklich hinhauen, dann lass uns die Briefe schreiben", antwortete sie grinsend.

Schnell schrieben wir die Briefe und brachten ihnen zu ihnen nach Hause.

Jetzt müssen wir nur noch abwarten und dann haben wir sie endlich.

Zuhause legte ich mich auf die Couch und Mika legte sich auf mich drauf.

"Du bist ungemütlich", nuschelte Mika.

Lachend schüttelte ich den Kopf und strich ihr durch die Haare.

"Dann geh doch von mir runter und leg dich neben mich hin", lachte ich.

"Nö möchte ich nicht, du kannst ja ruhig ein bis zwei Kilo zunehmen dann bist du wieder gemütlich bestimmt", antwortete sie frech.

Grinsend drehte ich mich um und nahm ihre Hände in meine und hielt sie über ihrem Kopf fest.

"Na kleines hat es dir die Sprache verschlagen", flüsterte ich grinsend.

"Ähm Nein, aber dir gleich", antwortete sie grinsend.

Plötzlich drehte sie sich um sodass sie wieder auf mir lag, lachend fing sie an mich zu kitzeln.

Ich versuchte mich zu befreien, nach wenigen Minuten ließ sie von mir ab und legte sich neben mich.

"Du weißt schon dass du das wieder kriegst", grinste ich sie breit an.

"Ja aber nicht heute, ich hab irgendwie Hunger was essen wir heute eigentlich?", fragte sie mich gähnend.

"Wir bestellen uns heute was einverstanden", antwortete ich ihr.

Mika nickte, ich nahm mein Handy in der Hand und rief bei Chinesen an.

Nach einer halben Stunde klingelte es an der Tür.

Vorsichtig stieg ich über Mika und ging zur Tür.

"Danke", bedankte ich mich und nahm die Bestellung an mich.

Dann verabschiedete ich mich und stellte das essen auf den Küchentisch.

Anschließend ging ich ins Wohnzimmer und sah lächelnd zu Mika.

Anscheinend war sie nicht nur hungrig sondern auch müde.

Leise tapste ich zu ihr und hob sie hoch, langsam lief ich in ihr Zimmer und legte sie auf ihrem Bett.

Schließlich deckte ich sie zu und verließ das Zimmer.

Ihr Essen stellte ich in der Mikrowelle und setzte mich an den Tisch und fing an zu essen.

Das Glück kommt zu dir wenn du damit nicht rechnest (Roman Bürki ff)Où les histoires vivent. Découvrez maintenant