Kapitel 34

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Roman's Sicht

Lächelnd strich ich ihr über den Kopf, ihr kann ihr gar nicht böse sein.

"Mach dir keinen Kopf Mika ich bin dir nicht böse, etwas enttäuscht, aber nicht böse", antwortete ich sanft.

Mika nickte und lächelte mich an, ich nahm ihre Tasche.

Schließlich verließen wir das Zimmer und vorne beim Empfang unterschrieb ich für sie die Entlassungspapiere.

Am Auto legte ich die Tasche auf den Rücksitz und half Mika ins Auto.

Sie ist immer noch nicht ganz fit, aber das wichtigste ist ja dass sie das überlebt hat.

Zuhause hob ich sie auf den Arm und trug sie in ihr Zimmer und legte sie in ihr Bett.

"Leg dich schlafen du bist noch nicht ganz fit", flüsterte ich leise.

"Ok", murmelte Mika und schloss ihre Augen.

Leise schlich ich mich aus dem Zimmer und schmiss die Wäsche aus ihrer Tasche in der Waschmaschine und stellte sie auch gleich an.

Hm heute bestell ich was bei Griechen, zum kochen hab ich heute echt keine Lust mehr.

In der Küche holte ich mir ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Wasser, ich nahm ein großen Schluck und seufzte anschließend.

Morgen werde ich mit Mika das schwimmen lernen, das sowas nicht passieren kann.

Nach ich das Glas leer getrunken hatte stellte ich es in die Geschirrspülmaschine.

Müde schlürfte ich ins Wohnzimmer und legte mich auf der Couch, ich schaltete den Fernseher an und zappte durch die Programme bis ich irgendwann einschlief.

Das Glück kommt zu dir wenn du damit nicht rechnest (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt