Kapitel 22 ♡Heiß!♡ (+16)

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Boar bin ich diese Woche fleißig mit Schreiben und Hochladen 😱😇 Das nächste Kapitel ist auch schon fertig :D

ALEC

Kaum waren wir in meinem Apartment angekommen, spürte ich wie mich der Hunger überkam.
,, Hast du Hunger?", fragte ich Mia, welche sich gerade erst die Jacke ausgezog.
Sie schien kurz zu überlegen und antwortete mir mit einem einfachen ,, Ja".
Da mir gerade nicht nach bestellen war, sah ich in den Kühlschrank und guckte, was ich uns kochen könnte.

,, Isst du Omlette?"
Ich sah sie fragend an und bekam von ihr nur ein Lächeln und ein Nicken.
Dann soll mein Babe auch Omlette bekommen!
Während ich uns Essen vorbereitete, lehnte sich Mia gegen die Kücheninsel und tippte auf ihrem Smartphone rum.
Ihre Haare hingen ihr leicht ins Gesicht, was sie störte. So gleich strich sie sich die störenden Strähnen hinter ihr Ohr und tippte weiter an ihrem Handy rum.

Bedacht darauf, dass die beiden Omlettes nicht anbrannten, konnte ich meinen Blick einfach nicht von ihr nehmen.
So eine Schönheit verdiente einfach einen besseren. Ich meine, ich war klasse, keine Frage, aber ich hatte einfach Probleme mit den Gesetzen. Heiß und unanständig, so könnte man mich beschreiben!
Wenn sie wüsste, wer oder was ich wirklich bin, wäre ihr erster Weg Nachhause, der zweite die Jobkündigung und der dritte die Polizei.

'Alexander Christian Wore, bekannter Geschäftsführer, Model und Playboy ist ein Verbrecher! Erst hat er mir mein Herz gestohlen, dann hat er unsere fake Beziehung beendet und dann habe ich noch herausgefunden, dass er mit Waffen und Drogen dielt! Außerdem tötet er Menschen und es stört ihn nicht mal! Der Mann besitzt kein Herz nehmt ihn fest!'

Ohja, so ungefähr könnte ich mir die Szenerie vorstellen. Fuck! Dieser Engel vor mir, weiß zwar nicht alles, aber dennoch viel zu viel!

,, Alec! Pass auf das Essen brennt gleich an!", hörte ich ihre süße Stimme mitten in meinen Gedanken.
Solangsam kehrte ich in die Realität zurück und sah zur Pfanne, die mir Mia vor einigen Sekunden aus der Hand gerissen hatte.
,, Danke", sagte ich und lachte mich im inneren selber aus für meine Dummheit.

Sie legte beide fertigen Omlettes auf jeweils einen Teller, einen gab sie mir und den anderen nahm sie selber und setzte sich auf einen der Hocker an der Kücheninsel.
Ich holte das Besteck, setzte mich neben sie und gab ihr noch Messer und Gabel.
,, Danke fürs Kochen", sagte sie lächelnd.
Als Antworte lächelte ich nur zurück.

Schweigend aßen wir. Ich war völlig konzentriert auf mein Essen und schreckte deswegen auch sofort hoch, als Mia ihre Hand auf meine legte. Sie lachte etwas und sah mir dann in die Augen.
,,Ich wollte nur sagen, dass es wirklich sehr gut schmeckt", ertönte ihre sanfte Stimme.
Ihr ehrliches süßes Lächeln erwärmte mein kleines kaputtes Herz.
Normalerweise hätte ich jetzt etwas selbstverliebtes gesagt, wie 'Ich weiß!', doch jetzt konnte ich einfach nichts dazu sagen.

Wir aßen noch schnell auf und, so lieb wie ich heute ausnahmsweise mal war, räumte ich auf.
Sie saß noch auf dem Hocker und sah mich an. Kaum war ich fertig fiel mein Blick auch auf sie.
Durch das Licht hatte ich einen perfekten Blick auf ihren roten Spitzen BH, der, wie schon vorher im Auto, nur leicht von der weißen Bluse bedeckt war.
Etwas erregt von diesem Anblick, fing ich an mir im Kopf die schönsten Dinge vorzustellen.

,, Mia. Komm her!", hörte ich die Worte aus meinem Mund kommen. Scheiße ich war wie ferngesteuert.
Doch sie tat es, sie stand auf, kam auf mich zu und gerade wollte sie etwas erwiedern, die Chance etwas zusagen lies ich ihr aber nicht.

Gierig zog ich sie an ihrer Taille zu mir und legte meine Lippen stürmisch auf ihre. Mein Gott sie schmeckte so gut und ihre Lippen...so zart.
Ihre Hände plazierte sie auf meinem Nacken, was mir nur zugunsten kam denn so konnte ich ohne Probleme ihre Bluse aufknöpfen. Meine Händen fanden nun ihren Platz am ihrem gut geformten Arsch und nachdem ich ihr sanft aber verlangend in die Unterlippe biss, küsste ich mich runter. An ihrem Hals vorbei, über ihr linkes Schlüsselbein,  bis zum Ansatz ihrer Brüste.

Leise Keucher verließen ihre Lippen und erregten mich nur noch mehr.
Dementsprechend spürte sie bestimmt auch meine Erektion die sich gegen ihren Oberschenkel drückte. Fuck! Wie sehr ich sie doch jetzt wollte. 
Ich hob sie an und setzte sie auf eine Küchentheke. Sofort zog sie mich wieder näher an sich. Nun konnte ich  auch endlich ihr die Bluse komplett ausziehen und den Verschluss ihres BH's öffnen, so wie sie mir mein Shirt auszog und ihre Hände auf meine komplett tätowierte Brust legen konnte.

Bevor ich ihr jedoch den komplett locker sitzenden BH ausziehen konnte, lehnte sie sich zu mir vor und fing an meinen Oberkörper zu liebkosen.
Meine Hände, welche noch an ihren Trägern verweilten, zitterten leicht, Gott ich will ihr die herunterreißen! Sobald sie von meinem Oberkörper abließ, konnte ich diese auch endlich von ihr abziehen und hatte den perfekten Blick auf ihre Brüste.

Mein Atem wurde immer schwerer und ich konnte es einfach nicht mehr lange aushalten. Ich hob sie hoch, sie klammerte ihre Beine um meine Hüfte und hielt sich mit ihren Händen an meinem Rücken fest. Mit wenigen Schritten war ich schon davor, legte mein Baby auf der riesen Couch ab und lehnte mich über sie.
Sofort zog sie meinen Kopf zu siche runter und küsste mich verlangender, währenddessen machte sie den Knopf meiner Hose auf und streifte diesen mit ihren Füßen von meinen Beinen ab.

Ich setzte mich schnell auf, öffnete auch ihre Jeans und zog ihr diese aus. Von der Innenseite ihrer Oberschenkel aus küsste ich mich hoch, bis zu ihrer bedeckten Mitte. Grinsend, weil wirklich Gefallen an dem ganzen hatte, lehnte ich mich wieder zu ihr nach vorne, lies mein Finger in ihre Unterwäsche fahren und fing an ihre feuchte Mitte zumassieren.
Sie stöhnte leise auf und hielt sich an meinen Armen fest.
Ich hatte die absolute Kontrolle über sie, das gefiel mir...wow und wie mir das gefiel!

Meine Finger lies ich weiter leicht kreisen und mit meinem Mund umschloss ich eine ihrer Knospen. Ich spürte sofort, dass ich sie noch verrückter machte, ich quälte sie durchgehend.
Heiß und geil lag sie unter mir und genießte jede meiner Bewegungen.
Sie windete sich und stöhnte auf.

So ist gut Kleine!

Aufeinmal zog sie meinen Kopf sich hoch. Ihre Wangen waren sehr rot und ihr Atem sehr unkontrolliert.
,, Bitte quäle mich nicht weiter", flehte sie leise.
Ach Schatz, aber das ist doch gerade das lustige an der Sache.
Seufzend nahm ich meine Hand aus ihrem Slip und zog diesen ihr so gleich auch runter. Meine Shorts folgte auch gleich.

Mein Lippen fanden den Weg zu ihren und wir küssten uns wieder hastig und verlangend. Als sie auch nur kurz ihre Lippen öffnete, lies ich meine Zunge in ihren Mund gleiten und startete einen heißen Zungenkuss.

Ich will sie jetzt! Ich kann nicht mehr warten.

,, Warte", hauchte ich ihr heiser entgegen, setzte mich auf, griff in die Tasche meiner Hose, welche übrigens beim ganzen rummachen auf dem Boden landete, und zog eine Kondompackung raus.
Ungeduldig, riss ich die Packung auf, schmiss sie auf den Boden, rollte mir  das Kondom über und lehnte mich wieder über meine Prinzessin.
,, Nun mach schon!", quängelte sie leise. Lächelnd befolgte ich ihre Wünsche und drang in sie ein.
Ein ansporendes Gefühl überkam mich sofort.

Ich wollte mehr von ihr. So viel mehr...ihren Körper erkunden, ihre Lippen schmecken und vorallem, der Auslöser für ihren Orgasmus sein!
Stöhnend bewegte ich mich auf und ab.
Immer schneller, immer unkontrollierter, immer erregter.
Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und küsste mich immer wieder fordernd.
So oft ich es auch versuchte abzustreiten, sie war die geilste von allen Weibern in dieser Stadt.
Ihre Küsse machten mich atemlos, ihr Körper erregte mich jedes mal aufs neue, ihre Intelligenz glänzte und überwältigte mich jedes mal aufs neue, ihre Neugierde machte mich verrückt und der Sex mit ihr, wow...einfach geil.

Eine Welle von vielen befriedigenden Gefühlen überkam mich und ich lies alles raus. Schweratmend verweilte ich einige Sekunden auf ihr liegend. Mein Kopf in ihrer Halsbeuge und meine Arme um sie geschlungen.
,, Heiß", flüsterte sie und kraulte mir leicht über meine Haare.
Oh ja. Heiß war das richtige Wort!

Doch so heiß es jetzt auch war, Baby alles hat ein Ende.

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Genießt die Mia x Alec Action, solange ihr noch könnt! ❤

Her Brightness ~ He needs herWo Geschichten leben. Entdecke jetzt