•Kapitel 35•

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Ariana

„Deine Liebe Freundin da hat sich gerade sehr schön mit deinem Onkel unterhalten." Fing Liam an zu sprechen und zeigte dabei mit dem Finger auf mich.
„Petze" flüsterte ich leise und sah ihn Finster an.

Liam liebte es schon immer andere Leute zu verpetzen, aber tat man es bei ihm rastete er immer komplett aus. Komisch aber wahr.

„Du hast was?!" Sagte Asher sauer und schob mich vor sich. Ich zuckte nur gelangweilt mit den Schultern und sah ihn gelangweilt an „ist doch nichts dabei, er hat mich angesprochen und war sogar sehr nett zu mir, er hat mir sogar eine Karte gegeben, das falls etwas passiert ich zu ihm kommen könnte" sprach ich ihn zu und sah wie sich sein wütender Blick in ein fragendes Gesicht verwandelte.

„er hat dir Zuflucht geboten, aber wieso?" Fragte er an mich gerichtet und schaute dann hoch zu einer großen abgegrenzten Tribüne.

Ich folgte seinen Blick und sah seinen Onkel mit einem freundlichen Blick zu und nach unten sehen. „Komisch, babe gib mir mal bitte kurz diese Karte"sagte Ash und sah wieder runter in mein Gesicht. „Nur wenn ich mitkommen darf" er sah mich mit einem bist-du-bescheuert-Blick an, weshalb ich die Karte kurze Zeit später in meinem Bh verschwinden lassen habe. „Ariana dir ist bewusst das mir das egal ist wo die Karte ist, ich werd dir auch in den Bh fassen, ich hab damit keinerlei Probleme" er grinste mich dreckig an doch ich hatte da eine ganz andere Idee.

Ich rannte durch die Mengen zu den Männern, zeigte ihnen die Karte und stellte mich dann hinter die zwei Männer. „Der Type der da kommt, sein sie so nett und lassen sie ihn erst rein, sobald ich sage das er rein darf. Ich muss den Mann erstmal zeigen wer die Hosen anhat." lachte ich leicht und grinste dann böse.
Die Breiten Männer fingen an zu lachen nickten aber dann.

„Tut uns leid sie dürfen hier nicht rein" sagte der Blonde Security Mann und schaute meinen Freund neutral an. „Entweder sie lassen mich jetzt rein oder wir klären das hier anders" zischte Asher nun und spannte dabei seine Muskeln an.

„Asher Perez du wirst dich hier nicht prügeln!" äußerte ich mich nun streng und kam hinter den einen Mann hervor. „Dein ernst?!" wendete Asher sich an mich und sah mich wütend an. „Ich hab dir gesagt wie du hier reinkommst. Die zwei Jungs hier lassen dich nicht ohne meine Erlaubnis rein" sagte ich und grinste ihn dann Frech an. „Na schön wie du meinst, du darfst mit mir kommen" gab er sich dann unfreiwillig geschlagen.

Ich machte eine Handbewegung die zeigte das sie ihn Platz machen sollte. Asher kam die Treppen hoch und beugte sich dann etwas, sodass sein Kopf an meinem Ohr ist. „Das wird ein Nachspiel haben Fräulein" flüsterte er und kniff mir dabei in den Po was mich aufzucken ließ.

„Ach ja was für ein Nachspiel denn" raunte ich und drückte dabei leicht mein Knie zwischen seinen Beinen. „Fuck" kam es keuchend von ihm. Ich löste mich grinsend von ihm und sah dann in seine Augen die nur so vor Lust sprühten. „Du kleines Biest" sagte er und zog mich an der Taille wieder zu sich.

„Babe bleib an meiner Seite und diesmal tu was ich dir sage." hauchte er an meine Lippen. „Okay" gab ich nur von mir und schon lösten wir uns voneinander.

„Ahh Asher mein Junge was führt dich mit deiner Belleza zu mir" rief die etwas ältere Version von Ash schon fast und nahm Asher dann in den Arm. Bei dem Wort sah ich Asher fragend an, der nur leise Schönheit sagte was mich rot werden ließ.

Ein charmanter alter Knacker

Da hast du recht

„Ariana" lachte der Onkel und nahm mich dann ebenfalls in den Arm. „Reicht Diego" sagte mein Freund streng und zog mich von den Mann mit den Namen Diego weg. „Eifersüchtig wie dein papà" lächelte er.

„Wieso so gut gelaunt Onkel, sonst bist du doch auch nicht so." Ich trat Asher auf den Fuß und sah ihn streng an. „Ich habe eine Frau kennengelernt. Asher es tut mir leid wie ich die Jahre zu dir war, ich weiß ich hätte dir ein gutes Vorbild sein sollen, was ich keines Falls war. Ich hoffe du kannst mir verzeihen und mir eine zweite Chance geben sodass ich dir diesmal ein gutes Vorbild sein kann." In Dimitris Blick lag Traurigkeit, Hoffnung und vor allem Reue.

Ich gab Asher einen kleinen Stoß in die Seite sodass er wieder zu sich kam und ob ihr es glaubt oder nicht aber Asher ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.

„Asher du musst los" rief eine Stimme hinter uns, zu der wir uns schlagartig umdrehten. Caleb. Wir verabschiedeten uns von seinem Onkel und liefen gemeinsam mit Caleb runter zu unseren Freunden.

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Ariana/✔️ #JulyAward2019 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt