15. Kapitel

4.5K 94 8
                                    

Sicht von Ateş:

„Da kommt er"sagte Mohamed und ich drehte mich zu Herr Meyer der grinsend auf uns zu kam. Hurensohn. dachte ich mir. Er blieb vor mir stehen und seine vier Männer hinter ihm. „Hast du mich vermisst oder warum wolltest du mich treffen?"fragte er mich grinsend. „wenn ich dich vermisst hätte dann würde ich dich besuchen kommen. Kommen wir direkt zur Sache, woher?"fragte ich ihn und verstand direkt was ich meinte. „Ein Vogel hat mir gezwitschert dass deine Männer heraus finden wollen woher ich meine Drogen herbekomme"sagte er lachend. „Wer ist dieser Vogel?"fragte ich ihn leicht gereizt. „So ein geiles Mädchen, wirklich schade dass sie nicht mehr den Auftrag hat. Ich hätte bestimmt mit ihr Spaß aber du musstest es ja alles verkacken"sagte er immer noch mit einen grinsen im Gesicht. Alev.... „ich weiß ja nicht was du für ein Spiel spielst in meinem Viertel Daniel aber pass auf. Wenn ich den Bastard finde der euch die Drogen verkauft dann seid ihr alle tot"sagte ich und ging ohne auf sein Antwort zu warten.

Sicht von Alev:

Ich saß gerade im Garten und rauchte. Morgen ist der Todestag von meinen Eltern und Bruder. Ich vermisse sie verdammt nochmal sehr. Die verdammten Polizisten haben nach paar Monaten aufgehört den Täter zu suchen. Die Person sei anscheinend ein Fluchtfahrer und es gibt kein einzigen Spur. Ich hab alles versucht aber für die Polizisten ist der Fall abgeschlossen. Als es langsam kalt wurde lief ich wieder in das Haus rein und schloss die Balkontüre. Ich ging in die Küche und machte mir Tee. Plötzlich klingelte es, wer könnte es um diese Uhrzeit sein? Ich lief zur Haustüre und öffnete die Türe. Vor mir stand Ateş, ates? Ich schaute ihn fragend an. „Woher weißt du wo ich wohne?"fragte ich ihn direkt. „warum hast du Herr Meyer von meinen Auftrag erzählt?"fragte er aggressiv. „Oh hab ich jetzt alles zerstört? Das tut mir ja so leid, nicht. Wenn du mich entschuldigen könntest ich habe zutun"sagte ich und machte die Türe zu, aber Er stellte ein Fuß dazwischen. Er öffnete die Türe und kam rein. „Du wirst es bereuen dass du ihm das erzählt hast. Wir sehen uns morgen bei den Gräbern deiner Eltern und Bruder"sagte Ateş. „Woher weißt du dass meine Eltern tot sind?"fragte ich ihn verwirrt aber dennoch kalt. „Ich weiß alles süße bis morgen"sagte er zwinkernd und ging. Ich schloss die Türe und musste erst mal klar kommen was grad passiert ist.

-
Ateş der Alleswisser. 😂

Er und Sie ~ Zwei verschiedene Welten Where stories live. Discover now