6. Kapitel

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Sicht von Ateş

Nachdem ich Mohamed heimlich meine Waffe gab lief ich auf das Auto zu wo einer meiner Männer stand und mit dem Fahrer redete. „Was ist hier los?"fragte ich und schaute den Fahrer an. „Ich wollte nach einer Adresse fragen"sagte der Fahrer. „Ja dann fragen Sie mal"sagte ich skeptisch. „wo ist die xy Straße 17"fragte der Fahrer. Also doch kein Polizist, zum Glück. „Kerem beschreib ihm die Straße"sagte ich und lief wieder in das Haus.

Sicht von Alev:

Wir wurden grad in ein anderes Zimmer gebracht als der Mann wieder zurück kam. „Mohamed du kannst die da wieder in den Keller bringen und sie bringst mir kurz nach oben"sagte Er zu Mohamed und zeigte auf mich am Ende. „Nein"sagte Alara und versuchte mich zu halten. „Alara alles wird gut"flüsterte ich ihr zu und Alara wurde in den Keller gebracht und dann brachte mich Mohamed zu Ihm. Er sah arrogant aus, hatte nur schwarz an und seine Stimme war angenehm tief. Ach warum denke ich überhaupt an ihn, er ist ein Arschloch. „Los rein mit dir"sagte Mohamed und schubste mich in ein Raum. Es war ein Schlafzimmer, wtf was will der Typ mit mir anstellen? dachte ich mir und schaute mich um. „Ich werde jetzt deine Hände befreien aber ich warne dich, pass auf was du anfasst sonst endet es nicht gut."hörte ich seine Stimme und drehte mich um. Er schloss die Türe und kam mir immer näher. „Was hast du mit mir vor?"fragte ich ihn und er ignorierte mich. „Ich will wieder in den Keller"sagte ich aber er ignorierte mich weiter. „Wer bist du?"fragte er mich. „Gegenfrage wer bist du? Warum bin ich hier? Warum willst du 25.000 von Ferhat?"fragte ich ihn. „er hat Schulden bei mir, er hat Drogen von meinen Männern genommen ohne zu bezahlen."sagte er. „Also bist du ein Drogenhändler?"fragte ich ihn. „Ich? Nein nur meine männer, ich habe mit der Sache nichts zutun. Ich bin nur der Boss im Haus und habe andere Geschäfte zutun."sagte er einfach. „Warum erzählst du mir das? Was wenn ich morgen dich und deine Männer bei der Polizei verpetze?"fragte ich ihn. „wer sagt dass ich dich morgen Ferhat geben werde? Er mag dich anscheinend ja nicht also kannst du ruhig bei mir bleiben süße"sagte Er und ging wieder aus dem Schlafzimmer. Süße? Ekelhaft. Toll ich stand immer noch hier mit gebundenen Händen. Ich wurde langsam müde und legte mich auf das Bett.

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Er und Sie ~ Zwei verschiedene Welten Where stories live. Discover now