Das wars.
Ich liege im Krankenhaus Bett und warte auf Mike. Die Szene von gestern spielt sich in meinen Kopf ab. Ich dachte für einen kurzen Moment,wir würden es schaffen und könnten Piet besiegen,doch die Sache nahm eine große Wendung zu. Es war klar,dass Piet nicht alleine kommen würde und nach dem er auf mich zielte,stürmten weitere Arbeiter von Piet ins Haus.
Und das war der Moment,wo ich aufgab.
Mike wurde von mir getrennt und wurde weggebracht,doch davor gab er mir den Ring und sprach seinen letzten Satz aus.
Er sagte: „Bitte pass auf dich und das Kind auf Grace. Schenk ihm oder ihr die beste Kindheit die ein Kind nur bekommen kann. Sag dem Kind,dass sein Vater ihn über alles liebt und erzähl ihn von mir. Ich werde zurück kommen,zurück zu dir und meinen Kind. Ich liebe dich Grace,ich liebe dich vom ganzen Herzen,vergiss mich nicht...".
Und jetzt bin ich hier,alleine.
Wie sollte mein Leben weiter gehen? Wo soll ich hin? Doch die größte frage ist,lebt das Kind? Ich bin seit paar Minuten wach und weiß gar nichts. Anhand meiner Kleidung und des Zimmer,könnte ich erahnen das ich im Krankenhaus bin,doch es fühlt sich anders an.
Leer,kalt,falsch und ungeliebt.
Bilder,vom letzten Krankenhaus besuch,erscheinen vor meinen Augen. Mike stand die ganze Zeit neben mir und hielt meine Hand. Seine Haut war sanft und warm und jede Stelle die er berührte,erwärmte die Stelle . Doch diese Wärme ist verschwunden. Er ist verschwunden und das für immer. Ich bin auf mich alleine gestellt.
Das Mädchen,welches ihre Eltern verlor,geld Probleme hatte,Streit mit der Familie hat,jemanden ermordet hat,ihre beste Freundin sie hintergangen hat,schwanger ist und nicht weiß ob das Kind lebt und ihren Freund verloren hat,ist auf sich alleine gestellt.
Ich muss mein altes,negatives Leben hinter mir lassen und beginne ein neues Leben. Ein neues Leben,welches genau jetzt anfängt. Ein Leben ohne Mike,den Junge,den ich liebe.
•
Ende
{Fortsetzung folgt...}
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Gefährliche Liebe
Teen Fiction[Teil 1] „Ein letztes Mal möchte ich deine Lippen auf meinen spüren" fleht er mich an,worauf ich in Tränen ausbreche. Er umfasst mein Gesicht und hebt es mit seinen Fingern an, damit ich in seine Augen schauen kann. Er beugt sich zu mir runter. Waru...
