Chapter 13

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„Wenn du auch nur ein Wort der Polizei oder deinen Freunden erzählst, bring ich dich um Black." Mit schmerzen stehe ich auf.

„Dann bring mich doch um" schreie ich ihn an.

Er wird mir nie wieder vorschreiben was ich zu tun habe. Er kommt auf mich zu und holt erneut aus.

Erneut spüre ich ein brennen auf meiner Wange. Piet löste all seine Probleme mit Gewalt,selbst an einer Frau oder einem Kind.

„Sei still" brüllt er.

Er hebt mich hoch und drückt mich erneut gegen die Wand. Meine Tränen laufen meine Wange herab. Alles kommt in mir hoch.

Kyles Gesicht,sein Duft und seine Stimme. Ich war noch jung und wir wurden manipuliert.

Ich war nach dem  Unfall in der Therapie,da ich nicht viel mitbekam schaffte ich es schneller und besser über ihn hinweg zu kommen,aber nie werde ich seinen Blick vergessen.

Seinen Blick bevor wir ihm das Messer ins Herz rammten.

Ich hasse mich so sehr dafür. Ich habe ihn gerötet.

„Weshalb dein eigenes Kind?" flüster ich.

Mike und ich waren leichte Beute für Piet. Klein,naiv und glaubhaft.

Er nahm uns eines Tages mit in den Park,spielte mit uns und wollte uns am Abend nach Haus bringen,doch er fuhr in eine Firma,abgelegen von der Stadt.

Uns wurde gesagt das wenn wir nicht brav sind,wir nie wieder nach Hause kommen und unseren Eltern was passieren würde.

An diesem Abend sah ich eine andere Seite von Piet,seine echte Seite.

„VERSTEHST DU ES NICHT? ES SIND JAHRE VERGANGEN! JETZT SEI STILL ODER ICH MACHE DAS SELB-„ Er legt eine Pause ein,da die Tür klingelte.

„Ein mucks und du wirst sehen was dann mit dir passiert" flüstert er mir zu.

„Grace ich bin's Mike,bitte mach die Tür auf" Mike klopft erneut gegen die Tür.

„Grace bist du da?".

Piet schaut mich drohend an.

„Mike hilf mir" schreie ich so laut wie möglich und Piet steht direkt auf.

„Du kleine schlampe" brüllt er und zieht mich an den Haaren aufs Sofa.

„Graaace?" schreit Mike und klopft härter gegen die Tür.

Piet,der auf mir lag, nimmt mein Gesicht in deine Hand. Die andere hat er um meinen Hals und drückt zu.

Ich keuche auf.

„Hätte ich euch damals getötet" brüllt er mich an und schlägt erneut zu.

Ich stöhne auf und Spucke Blut auf ihn,doch dies hält ihn nicht auf und er schlägt weiter zu.

Nur flüchtig nehme ich wahr,wie er von mir weg gezogen wird.

„Auf den Boden,sofort!" schreit jemand.

Meine Augen sind geschlossen und meine Beine sind fest zu mir gezogen.

Weinend und voller scherzen liege ich auf dem Sofa und hoffe,das alles hat endlich ein Ende.

Xoxo

Gefährliche LiebeWhere stories live. Discover now