Chapter 12

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„Piet was willst du von mir?" frage ich erneut mit zitternder Stimme.

Mit seinem Fuß schließt er die Tür.

„Weshalb bist du so ängstlich liebes? Ich tue dir doch nichts" knurrt er.

Er setzt sich auf das Sofa,seine Füße legt er auf den Tisch ab. Mit seiner Hand zeigt er auf den Platz neben ihm und macht mir damit deutlich ich solle mich neben ihn setzen. Ich schüttelte meinen Kopf,er soll gehen.

„Grace" sagt er lauter als davor.

Sein Unterton bebt vor Wut,er hasst es wenn irgendwer ihm wiederspricht.

„Setzt dich jetzt verdammt nochmal hin" knurrt er.

„Nein" sage ich im selben Ton wie er.

Er steht auf und kommt auf mich zu.

„Was hast du gesagt?". Er stoppte kurz vor mir,jedoch spürte ich seinen Atem auf meiner Haut.

Ich schaue hoch in seine Augen. Ich habe Angst vor ihm,aber ich darf meine Angst ihn gegenüber nicht zeigen.

Ich bin lange nicht mehr seine Puppe,die an ihn gefesselt ist.

„Ich setze mich nicht hin und wenn das alles wäre,dann kannst du jetzt gehen" gebe ich sicher von mir.

Seine Augen verdunkeln sich und sein Körper spannt sich an. Er kommt einen Schritt näher,doch ich blieb stehen. Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen welches alles tut was er verlangt .

„Glaub mir,dass wirst du bitter bereuen" schreit er.

Ich zucke kurz zusammen und weiche nach hinten. Er lacht rau auf.

„Hast du Angst?" fragt er in einem ironischen Ton. Sein Lächeln wird breiter. Mein blickt senkt sich.

„Ich werde gar nichts bereuen. Verstehst du!" schreie ich ihn an.

Ich schau hoch in seine Augen.

„Ich habe nichts getan,du,du-u bist schuld daran. Du hast uns dazu gezwungen. Du bist ein Monster. Ein Monster welches uns dazu brachte sein eigenes Kind zu töten. Ich habe meinen besten Freund getötet." er unterbrach mich,in dem er mich gegen die Wand drückt.

„und du bereust keine einzige Sekunde daran. Wie kann ein Mensch so ekelhaft sein wie du. Seit Jahren habe ich das Blut meines Freundes an den händen. Aber glaub mir,du wirst der sein,der es bereuen wird." brülle ich zuende und spüre im nächsten Moment ein ziehen an meiner Wange.

Er entfernt sich von mir und ich falle auf den Boden. Wegen ihm haben Mike und ich Kyle gerötet,unseren besten Freund und jetzt wird er es bereuen.

Xoxo

Gefährliche LiebeWhere stories live. Discover now