Dieser Mann kennt nur Vergeben im Tod,
Und bringt Gewalt in Zeiten fehlender Not.
Kam er ins Dorf hat dort alles Leben bedroht,
Und so hat sich der Wanderer wieder neue Seelen geholt.
Seine Lebensspannen entsprechen dreißig Ahnen
Ist des Wanderers Name vor Ewigkeit in Vergessenheit geraten.
Nur sein Ruf ist bereits Äonen weit gedrungen
Und dessen Sein aus dem Dämonenreich entsprungen.
Sein Ziel: Jedes Reich verbrennen bis,
das infernale Höllenfeuer nicht mehr Einzudämmen ist.
Karma braucht er nicht, weil er im Stillen reich gebüßt hat
So alt, er hat Kain des Luzifers Willen eingeflüstert.
Der Wanderer entrichtet seine Grüße an dich..
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Gedichte eines Lords
PoetryWenn ich nicht gerade an Horrorgeschichten arbeite, so verarbeite ich meine seelischen Abfallprodukte zu Gedichten. Lasse den Morast meiner Seele hinabgleiten und eins werden mit meiner Affinität zur Lyrik. Ich begann bereits vor mehr als 8 Jahren m...
