Gefängniszellen inmitten der scheinbaren Freiheit,
Grüßt mit Smartphonegetippsel die greifbare Steinzeit.
Und nur der Böse macht, was eigentlich der Held schafft,
So erhebt sich der Lord alias Feind der Gesellschaft.
Diabolis Infernalis schreitet per lodernde Schritte,
Ich bin nicht einzuordnen in Rechts, Links oder Mitte,
Irrelevanz, das Schwarz unsres Daseins,
Die Erkenntnis kommt, die Welt kann ziemlich hart sein.
Der Dämon des Endes kommt ohne Getose,
Er wurde vom Paradiese oben verstoßen,
Und lässt rohe Todesomen in Losen,
verrohen, die Engel haben leider verloren.
Lasse dich nieder und genieß eine Weile,
In ewigen Zeilen des redseligen Schreibers,
Das eifrige Leiden ohne verkleiden,
innerhalb der eitrigen Eingeweiden.
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Gedichte eines Lords
PoetryWenn ich nicht gerade an Horrorgeschichten arbeite, so verarbeite ich meine seelischen Abfallprodukte zu Gedichten. Lasse den Morast meiner Seele hinabgleiten und eins werden mit meiner Affinität zur Lyrik. Ich begann bereits vor mehr als 8 Jahren m...
