If we don't try, we can never figure out if it would have been wrong, were his words. But after that night he didn't want to let you go.
↬ Jungkook x reader ff / German fanfiction
↬ smut / fluff / drama / violence / tears
...
»Was willst du?«,Platzte ich rein. Eun byul sah mich erschrocken an und mein Vater wütend. »Setzt dich!«,gab er von sich. Ich blickte mich um und sah den einzigen Platz neben Eun byul. Ich tat das was er sagte und setzte mich auf dem Boden hin. Abwartend starrte ich ihn an. »Wir müssen ein Kind adoptieren!«,erklärte mein Vater. Geschockt sah ich auf. »Was wieso?«, fragte ich. »Weil du ja zu unfähig bist sie zu schwängern!«, schrie er mich an.
Y/N sicht:
»Ich geh dan mal!«, sagte ich schüchtern. Wieso ich schüchtern war wusste ich nicht. Ich war komplett durcheinander das ich nicht mal wusste wohin ich gehe sollte. »Pabo!«,lachte Jimin. Mit geröteten backen starrte ich ihn an. »Wieso?«,jammerte ich. »Wohin willst du hin huh?«,neckte er mich. Gute Frage nächste frage. »I-ich weiß es nicht!«,stotterte ich. Ich sah wie Jimin mich leicht geschockt aber auch verwirrt anstarrte.
Er schüttelte seinen Kopf und packte mich an der Hand. »Kommst du!«,lächelte er mich an. Ich nickte nur und wollte mich am liebsten selbst schlagen. Was war mit mir los. Er zog mich mit und winkte einen Taxi zu sich. »Können sie uns bitte zum nächsten Mc donalds fahren!«, fragte er den Fahrer. Der Mann nickte und schon wurde ich wieder mitgezogen. Woher wusste er das ich Hunger hatte. Plötzlich fing mein bauch an zu knurren. Jimin drehte sich amüsiert um und lachte. »Keine Angst du bekommst deinen Bürger!«, sagte er und schnallte mich an.
Ich merkte wie mir die Wärme hochstieg. Ich drehte meinen Kopf schnell zum Fenster und schaute raus. Ich könnte meinen Kopf jetzt echt gegen die Fensterscheibe schlagen. Hätte ich gewusst das Jimin das gerade auch dachte.
—
Ich blieb vor dem Laden stehen und schaute auf dem Boden. »Was ist? Willst du das ich dich hinein tragen oder was?«, fragte er. »Nein es ist nur da-« ich unterbrach mich selber als ich seine abwartende blicke spürte. Er kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. »Wenn du so weiter machst trage ich dich wirklich rein!«,drohte er mir ernst. Langsam sah ich zu ihm auf und spürte seinen heißen Atem gegen meinen Lippen. Was war das für eine Situation. Als hätte Jimin meine Gedanken lesen können nahm er mich an der Hand und lief hinein.
Mit großen Augen sah ich die Bürger die die Leute gerade aßen an. Ich wollte auch einen.
—
Wir liefen raus als ich merkte das ich überhaupt keine Ahnung hatte wohin jetzt. Plötzlich spürte ich etwas kaltes auf meiner Haut. Ich sah nach oben und merkte wie der weiße Schnee fällt. Ich blickte zu Jimin der mich verwundert anschaute. »Laufen oder fahren wir!« »Laufen!«,antwortete ich und lief schon mal vor. Ich hörte wie er mir hinterher rannte und mich überholte. »Mit dir ist alles gut oder warum läufst du freiwillig?« »Ähm keine Ahnung mir ist danach!« Ich ging weiter als ich sah wie Jimin einfach stehen blieb. »Alles gut?«, fragte ich nach. »Ja nur als ich früher hier gewohnt hatte habe ich mal Abends eine Sternschnuppe gesehen und ich warte bis heute darauf das mein Wunsch in Erfüllung geht!«,erzählte er. »Was war den dein Wunsch?« Er blickte zu mir runter und krazte sich leicht verlegend am hinter Kopf.
»Ich habe mir gewünscht das wenn ich älter bin das in Erfüllung geht was ich mir vom ganzen Herzen wünschte!« Ich stellte mich neben ihn hin und sah nach oben. »Was machst du!«schaute er mich verwirrt an. Ich hingegen blickte stur nach oben. »Darauf warten das dein Wunsch in Erfüllung geht!« »Ich habe die Hoff-« »Jimin!«,sagte ich ernst. »Was?« Ich blickte ihn an und kam ihn näher. »Was wünscht du dir jetzt!« »Y/N was soll das?«,lächelte er mich verunsichert an. »Mach einfach das was du jetzt am liebsten tun würdest !« Mit großen Augen wartete ich auf seine Reaktion. Er biss sich auf die unter Lippe und kam meinen Gesicht näher.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
»Mein wünsch könnte nie in Erfüllung gehen!«,flüsterte er. Und legte seine weichen vollen Lippen sanft auf meine.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
