𝘧𝘪𝘯.
Ich sah seinen Lippen an, dass er zu mir sprach doch ich Konzentrierte mich nur darauf, wie schön der Junge vor mir aussah, als ich plötzlich einen schlag auf meiner Brust spürte.
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'·..➭ a 𝘫𝘦𝘰𝘯𝘨𝘤𝘩𝘦𝘰𝘭 story
⠀; german
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Ich hatte Jeonghan zwar weder erzählt, was passiert war, noch habe ich ihn erzählt, warum ich geweint hatte.
Denn der Grund an sich war, je nach angesicht, relativ lächerlich. Jeonghan und ich hatten uns auf einer anderen Art und Weise die Gefühle für den anderen gestanden, oder nicht? Doch es tat weh, daran zu denken, dass ich bei ihn möglicherweise nie eine Chance hätte. Vielleicht hatter er es aus mittleid gesagt?
Dieses Gefühl voller Einsamkeit am heutigen morgen war so ätzend und drohte, mich zu zerbrechen. All die Jahre hatte ich meine waren Gefühle unterdrückt, sie versteckt, habe es garnicht gewagt, sie jemandem zu zeigen. Jemandem zu ezählen.
Doch plötzlich taucht dieser Atemberaubender Engel in meinem Leben auf und dreht alles auf den Kopf. Lässt meinen Herz schneller schlagen und bringt mich dazu, zu lächeln. Weckt das Gefühl in mir, dass er beschützt werden muss.
Aber wenn man morgens aufsteht, wieder alleine, niemand in deiner reichweite, niemand neben dir, der dich von deinen Gedanken abhalten kann. Jemand wie ich wird Krank. Verrückt von der Einsamkeit und dem Gefühl, dass niemand bei dir ist, niemand da ist, der mit dir redet oder dich ablenken könne. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Es vergingen gerade mal zwei Tage, in denen ich Jeonghan's Nachrichten so gut wie aus dem Weg gegangen bin und nur zur Arbeit erschien, sonst zahause lag und in meinem Selbstmittleid ertrank. Es ist immer wieder schön, wenn man sich selbst die Stimmung versaut und deine Brust anfängt zu schmerzen. Du den Fernseher anstarrst aber nicht mitbekommst, worum es geht. Wenn deine Augen Glassiger werden und du fest deine Zähne zusammen beißt, um nicht los zu heulen.
Zwei Tage und Jeonghan fehlte mir jetzt schon. Immer wieder fesselte sich der Gedanke, wie stark er mich verändert hatte und die Tatsache, dass wir uns nur knapp 6 Monate kannten breitete es, für jemanden wie mich angst aus. Ich hatte Freunde um mich doch bei ihnen hatte ich nicht das verlangen nach zu Fragen, was er machte. Sich jeden Tag zu erkunden, wie es ihm ginge oder ob er Zeit hatte, sich mit mir zu treffen. Ich kam schon immer mit Berührungen anderer Menscheb nicht klar, doch wenn Jimin's zierlich, kleinen Finger meine Haut berührten jagte dies eine Angenehme Gänzehaut über meinen Körper.
" Ahh, was soll der Mist. " jammerte ich, als sich meim Herzschlag erhöhte, als ich an Jeonghan dachte und stand nach Stunden von der Couch auf und überwand mich dazu, Jeonghan eine Nachricht zu hinterlassen und entschuldigte mich für meine Abwesenheit und fragte gleich, wann er Zeit hätte, mich zu sehen. Da dieser heute keine Schicht hatte verabredeten wir uns bei mir.
Es klingelte nach nur ein Paar Minuten und als ich zur Tür sprintente, um ihn ins Treppenhaus zu lassen blickte ich in den Spiegel und schüttelte den Kopf, den ich traff mich hier nur mit einem Freund. Den ich auf unerklärlichen weiße mehr vermisst hatte, als alles andere auf dieser Welt und es nicht abwarten konnte, den jüngeren in meinen Armen zu halten.
Während ich versuchte mein grinsen zu unterdrücken rannte Jeonghan mit dem süßestem lächeln im Gesicht die Treppen rauf und ließ sich in meine Arme fallen. Sehnsüchtig nahm ich seinen Eigengeruch war und drückte ihn näher an mich, stieß die Tür zu während ich seinen leichten Körper anhob und ins Wohnzimmer ging. Vorsichtig legte ich den Kleinen auf die Couch und legte mich dann mit einem erfreuten " Jeonghan. " auf ihn. Auch, wenn er es garnicht gehört hatte. Nur, wenn ich seinen Namen erwähnte wurde mir warm ums Herz.
Mit einen lächeln legte ich meinen Kopf an seine Brust und hörte sein Herz deutlich schnell schlagen. Was mich, um erlich zu sein, erfreuen ließ.
Während wir so da lagen, Jeonghan unter mir und ich auf seinem Körper liegend spürte ich, wie Jeonghan nach etwas Griff und wollte fragen, was er vor hatte, hatte aber wenig Lust mich zu bewegen und hören würde er es auch nicht. Ich seufzte frustiert. Alles, was ich mir wünsche, wäre, dass Jeonghan jemals wieser sein Gehörtverständis gewinnt.
