𝘧𝘪𝘯.
Ich sah seinen Lippen an, dass er zu mir sprach doch ich Konzentrierte mich nur darauf, wie schön der Junge vor mir aussah, als ich plötzlich einen schlag auf meiner Brust spürte.
:¨·.·¨:
'·..➭ a 𝘫𝘦𝘰𝘯𝘨𝘤𝘩𝘦𝘰𝘭 story
⠀; german
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⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ " Du kannst dich hinsetzten.. oder so. Ich hole kurz das verbandzeug. " erklärte ich 'dem Unbekannten (Ich hatte garnicht nach seinen Namen gefragt) als wir bei der Wohnung von mir und Joshua ankamen und ging ins Bad um das Erste-Hilfe-Kasten zu holen und Wusch meine Hand unter kaltem Waser.
Ständig bekam ich Herzrasen, sowas hatte ich noch nie, wenn ich daran dachte, dass ich nicht antworten konnte, falls er etwas von mir wollen würde ich aber es nicht hören könnte.
Im Wohnzimmer saß er am Handy, schrieb anscheinend kurz eine Nachricht und entsperrte sein Handy dann wieder, als ich mich auf die Couche setzte.
Seufzend holte ich ein Verband und eine Salbe raus, schmierte meine Hand damit ein und schaute ihn an. " Kannst du.. mir helfen? fragte ich unsicher und schaute in sein lachendes Gesicht. ' Das habe ich schon vor einer Minute gefragt, Pabo. ' sagte er und nahm sanft meine Hand in seine, fing an sie vorsichtig zu verarzten.
Als ich erkannte, dass sich seine Lippen bewegten schaute ich auf diese. ' Ich weiß jetzt das du sicher bist. Ein Freund erwartet mich, ist das okay, wenn ich gehe? ' fragte er mich. " Klar, natürlich! Mach dir keine Sorgen. " antwortete ich und stand schonmal auf, er ebenso.
" Krieg ich dein Handy? Dann können wir unsere Nummern austauschen. " fragte ich ihn und erhielt ein nicken ehe er mir sein Handy überreichte und ich mich als 'Yoon Jeonghan' einspeicherte.
' Dann treffen wir uns vielleicht mal. Tschüß! " verabschiedete er sich als er an der Tür war. " Ja, tschüß und dankeschön. " erwiederte ich und hielt meine verarztete Hand in die Höhe. Ich sah noch sein lächeln ehe er die Wohnung verließ und ich seufzend zurück is Wohnzimmer lief und mein Handy entsperrte und ein paar spiele spielte.
' Josh müsste bald hier sein. ' dachte ich, als ich schon eine halbe Stunde auf der Couch lag und das Kissen an mich drückte als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte und erschrocken hoch fuhr. ' Ich bins nur. ' lächelte mein Freund und setzte sich neben mich. " Hallo. " flüsterte ich leise und legte mich auf die Couch, wünschte mir, dass er sich neben mir legen würde. Mich in den Arm nehmen würde.
