Kapitel 3.

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*hey Leute ich hoffe euch gefällt der 3 Teil meiner Fanfiction ich hoffe ihr habt "spaß" da diese Fanfiction meiner  Meinung nach ziemlich traurig ist aber jetzt lest erstmal schön*



Ich fühlte mich wie damals. Als hätte ich gerade eine Schlacht gewonnen und würde zum alten Fritz rennen müssen um ihn zu Berichten, von ihm Zuwendung zu bekommen und damit er sich zu viele Sorgen machte ob ich verletzt sei wobei ich ihn andauernd beruhigen müsse das es mir gut geht.

Ich erreichte die Eingangstür des Schlosses und riss diese sofort auf.

„Ich bin wieder da Papa Fritz!"

Ich wusste es...ich wusste natürlich das er nicht da sein, mich nicht begrüßen und sich keine Sorgen um mich machen würde aber, ich hoffte das er mich irgendwie hören würde, und das er wenigstens Irgendwas tun konnte um für mich da zu sein.

Ich versuchte mich etwas zu beruhigen und fing an langsam aber leicht weinend weiter zu gehen und mir wieder jedes der Gemälde anzusehen das Fritz je hat aufhängen lassen. Fast jeder Raum in den ich kam machte mich noch trauriger und ließ mich laut weinen. Jeder Raum dieses Schlosses ließ in mir alte Erinnerungen hoch kommen. Im Speisesaal haben Fritz und ich oft zusammen die Hunde gefüttert, in der Küche brachte auch er mir das kochen bei, die anderen auch noch auf zu zählen würde so lange dauern... in fast jedem Raum spielten wir mit den Hunden, spielten zusammen oder er hörte sich eines meiner Stücke auf der Querflöte an. Ich war fast den ganzen Tag nur im Schloss mittlerweile mussten schon Stunden vergangen sein. Es gab zwei Räume die ich nicht betrat.

Sie waren für mich zu wichtig aber, innerlich hatte ich immer noch Hoffnung.

Ich klopfte an die Tür seines Zimmers ich fühlte mich wie ein kleines Kind das einen Alptraum gehabt hat und zu seien Eltern flüchten wollte.

„Warum klopfe ich überhaupt? Mir könnte doch eh niemand antworten"

Sprach ich zu mir selbst und öffnete die Tür langsam. Ich sah mir das Zimmer genau an und fing erneut an zu weinen. Es sieht noch fast genau so aus wie damals. Die gleichen Bilder, die gleichen Bücher die selbe Art des Raumes die mich an ihn erinnerte. Ich konnte nicht anders ich ließ mich in das Bett fallen und weinte. Wie sehr wünschte ich mir gerade das er neben mir sitzen würde!

Meinen Kopf streicheln und mir sagen würde das alles gut wird! Aber das konnte er nicht, er war nicht da! Er war tot, schon seit Jahren! Warum? Warum musste er gehen während mein Körper mich für immer an das Leben band?

Das Leben das er mir beibrachte zu schätzen sollte mich nun für immer von ihm trennen! Ich möchte ihn wieder sehen nur noch einmal! Nein nicht einmal.

Ich möchte für immer bei ihm sein! Aber es wäre die größte Sünde mich selbst zu töten. So könnte ich ihn nicht unter die Augen treten er würde von mir enttäuschst sein mich vielleicht sogar hassen und das könnte ich noch weniger ertragen!

In dieser unglaublichen Wut und Trauer schlief ich langsam ein und kuschelte mich in dieses Bett das einst der mir liebsten Person gehörte.

Der 17 August von PreußenWhere stories live. Discover now