Kapitel 1

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*das hier ist meine erste Fanfiction ich hoffe sie gefällt euch ich werde versuchen so oft und viel wie möglich weiter zu schreiben und jetzt viel Spaß*



Pov. Preußen

Es war wieder so weit... der 17 August war angebrochen, dieser Schicksalshafte Tag der mir den mir liebsten Menschen nahm. Ich seufzte kurz.

Egal ob es lange her war oder nicht egal wie oft ich auch versuchte den Tag wie jeden anderen zu sehen es ging einfach nicht. Das awesome me konnte nicht anders und fing direkt nach dem aufstehen an zu weinen. Es dauerte etwa 2 Stunden bis ich mich wieder beruhigte. Normalerweise müsste West schon weg sein jedenfalls wahr er sonst um diese zeit schon weg immerhin war es gerade etwa 6:00 Uhr. Ich zog mich einfach schnell an wischte mir die kleinen Reste der Tränen weg und ging endlich mit Gilbird auf meiner Schulter raus.

Als ich in die Küche kam war das awesome me etwas überrascht: ich sah West wie er mit einer Tasse Kaffee in der Hand besorgt zu mir sah.

„Hey West! Was machst du denn noch hier du müsstest doch eigentlich schon bei der Arbeit sein oder etwa nicht?"

Meine Stimme klang zwar fröhlich und mein lächeln so breit wie sonst auch aber scheinbar kannte mich mein kleiner Bruder trotzdem zu gut

„Gil mach mir nichts vor ich weiß was heute für ein Tag ist und ich weiß auch was du heute noch machen wolltest"

West sprach zwar so kühl wie sonst aber auch etwas besorgt. Er kannte mich wirklich zu gut er wusste das ich Heute nach Potsdam ins Sanssouci Schloss wollte. Auch wenn es mich jedes Jahr trauriger machte dort hin zu gehen so konnte das awesome me nicht anders als zu seinem Todestag den alten Fritz zu besuchen egal wie sehr ich mich später aus heulen würde.

Pov. Deutschland

Schon wieder war es so weit. Der Todestag von Friedrich II. Gilbert würde heute wieder weg fahren um zu seinem Schloss zu gehen. Ich würde ihn gerne begleiten aber ich weiß das er dann nicht ehrlich zu sich selbst sein würde. Ich habe es bisher jedes Jahr geschafft das zu diesem Tag keine Leute dort waren so das mein großer Bruder das tun kann was er sowieso schon tat wenn er dachte komplett allein und ungestört zu sein: zu weinen. Egal ob es ich, Spanien, Frankreich oder sogar Ungarn waren er hat nie geweint egal was ihm jemals passiert ist. Ich hielt ihm eine Tasse Kaffee hin.

„Wenn du gefrühstückt hast fahre ich dich hin und hole dich heute Abend wieder ab."

Ich sah ihn lediglich an erledigte den Abwasch und fuhr später mit ihm los.

Der 17 August von PreußenOnde as histórias ganham vida. Descobre agora