Kapitel 14: Versöhnung

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Astrid

Das mit den 3 Jungs ist jetzt ein Tag her und bis jetzt haben Hicks und ich nicht miteinander geredet. Er geht mir die ganze Zeit aus dem Weg und ich weiß nicht was ich tun soll.
Ich hab versucht mit ihm zureden,aber er sagt immer dass er was zu tun hat.
Aber jetzt reicht es mir! Ich werde mit ihm reden!
Ich warte nur noch bis die anderen schlafen gehen,dann gehe ich zu ihm.

Hicks

Astrid und ich reden set einem Tag nicht mehr miteinander und das macht mich fertig.
Ich weiß,ich sollte nicht sauer auf sie sein,aber es macht mich einfach fertig,wenn ich daran denke das Astrid bald heiratet und eine Familie gründet.

Ich hab immer gedacht dass ich derjenige sein wird,der sie glücklich macht.
Ich dachte,dass sie und ich irgendwann heiraten und eine kleine Familie gründen.
Aber ich hab mich geirrt!
Ich bin mit Enna zusammen und Astrid will/soll  heiraten.

,,Komm Kumpel,lass uns schlafen gehen",sage ich zu Ohnezahn.
Ich verabschiede mich von allen und gehe in meine Hütte.
Dort gebe ich Ohnezahn seine Fische und lege mich hin und denke nach.

Astrid

Hicks hat sich verabschiedet und ist gegangen.
,,Gute Nacht,Leute. Ich bin auch müde.",ich gähne Fake und gehe raus.
Draußen fliege ich sofort zu Hicks Hütte und klopfe an.
,,Was?!",kommt genervt von innen.
,,Hicks,ich bin's Astrid. Können wir kurz reden?"
,,Keine Zeit!"
Ich verdrehe die Augen und gehe einfach rein.
,,Ich hab gesagt-",ich unterbreche ihn.
,,Mir egal was du gesagt hast! Was soll das?",frage ich ihn.
Er steht auf und kommt zu mir rüber.
,,Was soll was?!"
,,Warum redest du nicht mit mir? Ich hab doch gar nichts getan!"
Er seufzt. ,,Ich...Es tut mir leid.",er setzt sich auf einen Stuhl und vergräbt seinen Kopf in seinen Armen.
Ich setze mich zu ihm und lege eine Hand auf seine Schulter.
,,Was ist los,Hicks?"
Er schaut hoch. ,,Es ist nur...Ich will nicht dass du heiratest!"
,,Ich will's auch nicht,aber ich muss..."
,,Ich kann mit deinen Eltern reden! Ich werde ihn überreden!",er schaut mich an.
,,Hicks..."
,,Bitte Astrid! Ich kann und werde es nicht zulassen,also entweder lässt du mich oder ich mach es einfach."
Ich seufze und lächle. Plötzlich umarme ich ihn.
,,Du bist der beste.",nuschle ich.
,,Ich weiß.",er lacht und ich haue ihn leicht auf die Schulter. ,,Hey! Willst du dir das nicht mal abgewöhnen?",lacht er.
,,Nope!",lache ich auch.
,,Du weißt,das du dich immer auf mich verlassen kannst,oder?",fragt er plötzlich ernst.
,,Ich weiß. Und du dich auf mich",ich lächle ihn an.
Er lächelt auch und unsere Gesichter nähern sich plötzlich. Es sind nur er und ich. Unsere Lippen kommen sich immer näher,bis...

Alte Gefühle kommen zurückWhere stories live. Discover now