[Kapitel 8] Am Ende der Kräfte

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[SICHT BAKUGO]

Kaminari zerte mich von der Liege und schupste mich Richtung Treppe.

"Na los Bakulein lauf schon!"

Ich ging die Treppe hoch nach ein paar Stufen war ich auch schon oben. Im Flur angekommen gab es mehrere Türen eine davon stand offen und ich wagte einen Kleinen Blick hinein. Was ich gleich wieder Bereute da Kaminari so dicht bei mir stand das er ein leichtes hatte das Messer mir in den Arm zu rammen.

"Tsk"

"Benim dich gefälligst!"

Gleich nachdem er das sagte zog er das Messer gleich wieder raus.

Ich drehte mich zu ihm hin und sah ihm in die Augen.

"Böse schauen bringt bei mir nicht's und bist jetzt mein Diener also los jetzt zum Auto!"

Draußen am Auto wurde mir ein Sack über den Kopf gezogen so das ich nichts mehr sehen konnte. Dan wurde ich unsanft in den Kofferraum gesperrt.
Es dauert und dauerte bis wir bei unserem Ziel angekommen wahren. Langsam verblasste auch meine sich und ich konnte nichts anderes mehr fühlen außer Schmerzen. Irgendwann wurde die Kofferraum Tür aufgeschlossen und ich wurde unsanft raus geholt und auf den Boden geschmissen. Mir wurden alle Fessel abgenommen. Vor Schmerzen keuchend bekam ich nicht mal mehr mit das sie bereits wegfuhren.
Und so sollte mein Leben enden? In einem düsteren Wald.

*"Ich hatte dich um ein Haar verloren und du denkst nur an 'was wäre wen' ?"*

Nein! Es darf so nicht Enden ich Schliff mich ein Stück näher zu meiner Jacke, die man hier hingeworfen hatte um sicherzugehen das wirklich nichts von mir irgendwie gefunden wurden konnte. Aus meiner Jacke zog ich mein Handy und wählte [Y/N]'s Nummer.

"Bakugo?!"

"[Y/N] bitte beeil dich ich glaub ich kann nicht mehr lange.."

"Bakugo was ist los wo bist du?!"

"Ich-"
Langsam vielen mir meine Augen zu und ich konnte vor lauter Schmerzen nicht mehr Antworten.

[SICHT [Y/N]

Mit Tränen in den Augen rannte ich an die Rezeption des Krankenhauses.

"Er er ist dran!"
Ich gab der Krankenschwester mein Handy und sie Versuchte das Bakugo ihr Antwortete doch vergebens. Die Krankenschwester sagte mir ich sollte mich in den Krankenwagen setzen und mich schonmal anschnallen. Sie und ein Arzt kämen dann und sie würden per GPS Bakugo finden können. Natürlich war ich glücklich darüber doch zur gleichen Zeit auch besorgt um ihn.
Als die Schwester mit dem Arzt gekommen ist ging alles so schnell. Der Arzt fuhr los.

Als wir ausstiegen meint die Schwester.
"Am besten wir Teilen uns auf so können wir ihn schneller finden er müsste laut Navi hier im Wald Liege!"

Ich nickte und rannte sofort los es dauerte bis ich irgendeinen Hinweis fand doch dann sah ich Reifen spuren im Gras. Ich lief ihnen nach und als ich am ende dieser Reifenspuren ankam blieb mein Herz fast stehen vor Schreck.

"Ba-kugo..?"
Ich blieb ein paar Schritte vor ihm stehen. Dort war so viel Blut und Bakugo hatte mehere Verletztung. Mit langsamen Schritten ging ich näher an ihn heran und kniete mich hin in das Blut befleckte Grass.

"Hilfe! Bitte irgendjemand! Hilfe!"
Ich legte mein Ohr auf seine Brust und Lauschte.
Als ich sein Herz schlagen hörte war ich überglücklich ich fing an zu weinen doch dieses eine mal waren es freuden Tränen.
Ich hörte vor mir das jemand durch das Grass stampfte.

Ohne meinen Kopf Richtung der Person zu drehen redete ich einfach los.

"Gut das sie endlich da sind, Bakugo muss unbedingt behandelt werden!"

"Da muss ich dich leider enttäuschen ich bin nicht gekommen um ihm zu helfen."

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