[Kapitel 2] Ausrutscher

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"Gestern Nachmittag um 14:37 wurde ein bewaffneter Banküberfall von der Polizei gemeldet es wurden vier Personen Verletzt darunter drei Mitarbeiter der Bank und ein 16 jähriger Junge Namens Katsuki B. der jetzt mit schweren Schussverletzungen im Krankenhaus liegt und dort in der Notaufnahme versorgt wird. Berichten zu folge..." Brummte mein Fernseher.

Ich kann doch nicht einfach hier rum sitzen während Bakugo um sein Leben kämpft!
Ich stand von meiner Couch auf und schaltete den Fernseher aus.
Ich zog mir meine Jacke an und ging zum Krankenhaus wo Bakugo liegen sollte, was ich zuerst im Internet raussuchen musste, da es relativ viele in der Stadt gab.

"Na wo ist den dein Helferlein?"
Ertönte eine stimme von einer dunkelen Ecke.

"We-er ist da?!"
Antwortete ich leicht ängstlich.

Ich ging weiter in die dunkele Gasse mit einer Hand an der Mauer da ich ja schon ein bisschen Angst hatte..
Als ich nach drei Schritten anhielt.

"Warte das ist Falsch! Ich wollte Bakugo Besuchen geh'n und nichts anderes!"

Ich drehte mich langsam um und warf nochmal einen letzten Blick in die Gasse bis ich dan zum Krankenhaus rannte.

In Bakugo's Zimmer angekommen drückte ich die Türklinke runter und öffnete langsam die Tür das erste was mir ins Ohr fiel war ein lautes Piepsen was von den Geräten an den Baku hing kamm.
Es machte mich Krank ihn so zu sehen.

"Ba-kugo?"
Fragte ich ängstlich.

"Ich hab doch gesagt nenn mich Katsuki du idiot"
Lächelte er doch das lächelnde Geschicht was er machte wurde schnell durch einen quälenden Schmerz ersetzt.

Tränen verkneifend nahm ich einen Stuhl und setzte mich neben ihn und hielt seine Hand. Ich erinnerte mich wieder an die Zeit wo Baku bei mir in meinem Bett geschlafen hatte und mir jeden Tag seine Aufregenden Träume erzählte ich dachte es könnte genau wie in meinem Traum sein einfach ein Happy End und jetzt.

"[Y/N] es- es tut mir so Leid.."
Verwundert sah ich den Verwundeten an.

"Für was, ich hätte dich aufhal-"

"Nein! Es tut mir leid ich war so naiv wären die Räuber zu dir gekommen hätte ich dich nicht beschützen können! Ich hab dir doch gesagt ich will dich um jeden Preis schützen."
Erklärte er mit Tränen in den Augen.

Ich stand ruckartig vom Stuhl auf.
"Du Idiot! Ich hätte dich um ein Haar fast verloren und dich kümmern nur fragen wie 'Was wäre wen' ?!"

Bakugo richtete sich auf und drückte mich sanft und küsste mich auf die Waage.

"Aber ich bin nicht Tot."

Flüsterte er worauf ich in Tränen ausbrach die ich die ganze Zeit unterdrücken musste.

"Stell dir vor du wärst gegangen was hätte ich ohne dich machen sollen?!"

"Shh... Jetzt beruhig dich doch erstmal [Y/N]"

Es war inzwischen Nacht geworden und ich lag neben Baku und wir sahen uns die neusten Nachricht an.
Nach einer Weile nahm der blondhaarige die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.

"Huh? Katsuki?"
Fragend sah ich ihn an.

Er drehte sich zu mir und legte seine Hand auf meinen Körper und erkundete ihn langsam.

"Lass uns doch mal ein bisschen Spaß haben."
Meinte er selbstsicher.

"Ba- katsuki was ist mit deinen Verletz-"

Ehe ich mich Versah drückte er mir einen Kuss auf die Lippen.
Worauf hin ich leicht rot wurde. Und es dann doch über mich übergehen ließ.

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