Kapitel 4: Im Zug

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Mit den Worten wird meine Mutter von den Friedenswächtern hinausgebracht. Ich schreie ihr noch hinterher das ich sie lieb habe und dann werde ich schon zum Zug gefahren neben mir sitzt Chila und neben Chila Jannick. Er grinst die ganze Fahrt über keine Ahnung warum aber egal, ich kann mich nicht mit ihm anfreunden, sonst habe weder ich noch er Überlebenschancen.

Am Zug angekommen fällt mir der Mund auf. Aussen sieht er aus wie ein ganz normaler Metallener Zug aber innen ist alles aus feinsten Mahagoni und es gibt Essen und Drinks soviel man will. Chila sagt das wir uns setzten sollen. Sie geht zur Tür hinaus und kommt mit einem Jungen Mann zurück der gerade mal 20 ist.

Froh verkündet sie:,, Darf ich vorstellen: Lenny Summer! Euer Mentor! " Sie setzen sich zu uns. Ich sehe ihn an und er sagt:,, Meine Hübschen, ihr denkt euch jetzt sicher das ich euch Tipps geben solle, aber ich kann euch nur eins Empfehlen, macht euch Freunde da draussen! " Wie auf Kommando stehen alle auf und gehen, ausser ich, ich bleibe wie angewurzelt sitzen. Nach einer Weile gehe ich aber auch und zwar in mein "Zimmer".

Es ist wundervoll, wenn mir nicht der baldige Tod bevor stehen würde könnte ich das alles hier ja auch genießen, denn es ist groß und gemütlich. die Wände und die Decke sind aus Blau-Roten Samt die wand ist eigentlich Rot aber es ist ein Blaues Kringel Muster eingezeichnet. Ich beschließe mich mal Frisch zu machen und begebe mich ins Badezimmer die Dusche ist Merkwürdig sie hat  2 Gekreuzte Duschköpfe und ein Sessel ist an der Wand angebracht ich drehe es auf und setze mich auf den Sessel plötzlich werde ich von der Wand massiert in der Wand dürften kleine Massagedrüsen eingebaut sein.

Ich dusche eine Stunde und dann gehe ich in mein Zimmer zurück und lege mich ins Bett. Denke an Zuhause. Was Lexy und Mum wohl gerade machen? Ich kuschel mich in den Samt Polster und mir rinnen und rinnen die Tränen. Bis es an der Türe klopft ich flüster ein leises und kurzes "Herein" ich höre die Schritte schaue aber nicht auf. Bis eine Hand mich am Rücken berührt.

Ich schaue auf und da sitzt Jannick er schaut mich traurig an und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht. Dann fragt er:,, Weißt du das wir Geschwister sind?" Ich nicke und dann sehe ich ihn in die Augen er sieht meinen Vater so ähnlich und er hat auch die Ruhige Art meines Vaters. Mum hat mir immer erzählt wie er sie immer Beruhigt hat wenn sie ihre Panikattaken hatte. Jannick umarmt mich und sagt leise:,, Meine kleine Schwester, ich kenne dich zwar kaum aber Familie wird beschützt!" Mit den Worten löst er sich aus der Umarmung und geht aus dem Zimmer.

Ich lege mich hin und schlafe in ein paar Sekunden schon ein.

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Hey ich wollte euch nur bescheiden sagen das dass nächste Kapitel Montag oder Heute noch kommt.

Eure Alexislalol ♡

Die Tribute von Panem: The ComeBackNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ