Kapitel 23: Distrikt vier

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Ich steige aus dem Waggon. Menschenmassen stehen davor um mich zu feiern. Ich lasse es zu und sehe wie mir Annie und Lexy entgegen lachen. Vor Erleichterung? Vor Stolz? Ich renne auf sie zu den das einzige was mich in der Arena am leben hielt war meine Familie. Meine Mum fängt mich auf. Ein Haufen Freudentränen steigen aus mir. Auch hinter mir spüre ich die Wärme und Tränen meiner Schwester. Nach einer Weile des Freude Weinens gehen wir heim und als ich die Tür öffne stelle ich fest, das mein Stiefvater nicht da ist.


," Ich Habe ihn rausgeschmissen, Wer mein Kind nicht akzeptieren kann muss raus und schau mal in dein Zimmer!" Sagt sie und lächelt mich an. Es ist das alte lächelt, das Glückliche Lächeln das sie hatte als sie Hochzeit hatte. Ich weiß das weil sie es damals als Propo aufgenommen hatten und ich ein bisschen rum geschnüffelt hatte. Ich gehe die Stiegen rauf in mein Zimmer, und als ich die Tür öffne stockt mir der Atem.

Am Boden war weißer Sand gestreut und ich hatte ein Wasser Blaues Himmelbett. In meiner Ecke war ein Kokosnuss Kleiderschrank und daneben eine Glasvitrine. Darinnen stand Dads Dreizack aus der Arena mit Fotos. Alles fühlte sich wie ein Traum an. Der erste Schöne Traum seit der Ernte. Mir steigen Tränen in die Augen als ich mich um sehe, stelle ich fest. Das dieses Zimmer meine eigene kleine Insel sein soll. Ich drehe mich zu meiner Mutter und bringe ein:,, Danke." Heraus.

," Ich hätte gewusst das du es schaffst. Du bist genauso Stur wie dein Vater!" Auch meine Mutter Lacht und weint jetzt gleichzeitig. Ich gehe zu meinem Bett und lasse mich fallen. ," Endlich wieder Zuhause." Ich höre meine Mutter noch lachen und dann nur noch wie die Tür zu geht, bis ich einschlafe. Als ich wieder aufwache bin ich zugedeckt und spüre eine Korperwärme neben mir und stelle fest das Lexy sich zu mir gelegt hatte, ein Blick auf meine Uhr genügt um zu wissen, daß ich jetzt sowieso nicht mehr schlafen konnte. Zum Glück war es sowieso schon acht Uhr Morgens gewesen. Ich stehe langsam auf und begebe mich ins Badezimmer wo ich mich dusche und Zähne Putze. Ich sehe in meinen Spiegel. Von River-Rose war nicht mehr viel übrig. Sie hatten mich in ein Spielzeug des Kapitols Verwandelt. Meine Haare waren kürzer und jetzt von Natur aus gewellt, meine Haut glänzte und sogar meine Augen kamen mir blauer vor! O.o


Ich war nicht mehr River, ich war mehr Rose als River. An mir war nichts mehr natürlich gewesen. Das müsste ich ändern! Ich ziehe mir eine Jogginghose, ein Lockres Shirt an und flochte mir die Haare auf die Seite. Dann schlich ich mich die Treppe hinunter und hinaus. Ich wollte nur an einen Ort. Der einzige Ort wo ich, ich sein könnte.

Das Meer.....

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Heij neues Kapitel. Und ich wollte euch sagen das wie sicher schon alle bemerkt haben alle zwei Wochen geupdatet wird. ;)
Wie gefällt euch das Kapitel?
Eure Alexislalol ♡

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