Kapitel 30

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Leute Leute Leute ich hab eine neue Story! Schaut mal auf meinem Profil vorbei, ich freu mich auf euch <3

Elvana sah meinen nachdenklichen Blick und sah das als ihre Chance. Sie nahm meine Hand und führte mich zurück zu Cem. Dort angekommen nahm sie ihren Plan direkt in Angriff.

„Cem wie fändest du es wenn Yasmin heute bei dir pennt?" Oh Gott wie peinlich. Mir war das sehr unangenehm.
„Als ob das klappt", lachte Cem und schaute runter zu mir. Einen Arm hatte er um mich gelegt. Ich versuchte so gut es ging seinen Blicken auszuweichen.
„Askim schäm dich nicht", flüsterte er mir in mein Ohr, was eine pure Gänsehaut bei mir auslöste.
„Ich hab schon einen Plan", sagte Elvana und fing an Cem den Plan zu erklären. Er war natürlich direkt dabei. Er wollte schon länger, dass ich bei ihm Übernachte, ich hab mich aber nie getraut. Nach langer Diskussion gab ich nach und stimmte dem Plan zu. Elvana und Cem gaben sich ein high five und feierten ihren Plan. Hoffentlich klappt alles.

Nach einer Stunde verabschiedeten wir uns von Elvana und fuhren zu Cem nach Hause. Er war schon sehr aufgeregt und freute sich wie ein Kind. Wenn er so aufgedreht ist, küsst er mich gefühlt jede Minute. Es ist aber extrem süß. Meine Nervosität stieg ebenso jede Minute. Ich war mir nicht sicher, ob Cem versuchen wird, mehr zu tun. Einerseits war ich mir bewusst, dass wir das nicht tun sollten und nicht tun dürfen, aber andererseits sehnte sich mein Körper nach diesem unbekannten Gefühl. Ich wollte mit ihm eins sein.

„Wir sind da", sagte Cem und riss mich aus meinen Gedanken. Ich lächelte und stieg aus dem Auto. Bei ihm angekommen chillten wir erstmal auf der Couch und bestellten uns Pizza. Netflix & Chill und so. Nima habe ich schon bescheid gegeben, dass ich bei „Elvana" übernachte. Er hat es mir abgekauft und gesagt, dass ich auf mich aufpassen soll.

*Aufgepasst meine halal girls, nicht weiterlesen! Intime Geschehnisse werden sehr detailliert beschrieben. Seid vorgewarnt hahah*

Eingekuschelt saßen wir auf dem Sofa und schauten den Film zu ende. Ich umklammerte ihn und genoss jede einzelne Sekunde. Es war so schön, mit ihm alleine zu sein und zu wissen, dass er mir allein gehört. Ohne darüber nach zu denken fing ich an Cem zu küssen, was er natürlich erwiderte. Nach einer Zeit fingen wir an rum zu machen. Er legte sich hin und ich lag auf ihm. Seine Hände waren an meinen Hüften, doch sie wanderten weiter runter zu meinem Po, was mich etwas zum stöhnen brachte. Ihn machte das noch heißer. „Lass uns hoch" flüsterte er gegen meine Lippen, woraufhin ich nickte. Er hob mich hoch und trug mich in sein Zimmer. Dort legte er mich hin und fing wieder an mich zu küssen. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging mit meinen Händen langsam unter sein T-Shirt. Er drehte mich um, sodass ich wieder oben war und massierte meinen Po, worauf hin ich leise stöhnen musste. Ich bemerkte, dass ich meine Hose runterziehen wollte. „Darf ich?", fragte er, woraufhin ich nickte. Er zog mir meine Hose aus und ich zog ihm sein T-Shirt aus. Sein Körper war extrem sexy. Er ging mit seinen Händen unter mein T-Shirt und zog es mir auch aus. Nun lag ich über ihm nur in Unterwäsche. Er betrachtet mich und fing an zu lächeln. „Du bist wunderschön" sagte er und küsste mich am Hals. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er zog sich seine Hose aus und lag nun auch nur in Boxershorts vor mir. Cem drehte mich um, sodass ich unter ihm lag und küsste mich langsam am Hals, dann ging er runter zu meinen Brüsten. Er öffnete meinen BH von hinten und schmiss ihn durch das Zimmer. Meine Brüste nahm er in seine Hände und massierte sie. Ich konnte mir das laute stöhnen nicht verkneifen, es war einfach zu schön. Ich sah schon, dass sich in seiner Boxershorts was gebildet hat. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Körper entlang und stoppte an seiner Boxershorts. Ich fing an dagegen zu reiben, was Cem aufstöhnen lies. Danach zog ich ihm die Boxershorts aus und er mir meinen Slip. Nun lagen wir nackt zusammen und ich wusste nicht, wie es weiter geht. 

Auf einmal kam die angst in mir hoch und ich bereute alles. Cem merkte, dass ich angespannt war. „Wir müssen es nicht tun, wenn du nicht willst" sagte Cem und küsste mich auf die Wange. „Danke", erwiderte ich. Zum Glück verstand er, dass ich noch nicht bereit war.

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Omg was habe ich da geschrieben. Ich hab keine Ahnung. Sorry Mama hahahhahah.

Capo - Der gute JungeWhere stories live. Discover now