Chapter twelve

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"Hör auf so herumzuhängen"

"Setz dich gerade hin"

"Nimm dein Kopf von Tisch"

Liam war komplett außer sich, er war so müde, er weiß nicht mal warum er immer so müde nach solchen Dingen war.

Und würde Zayn sich nicht die ganze Zeit beschweren, wäre Liam schon längst eingeschlafen.

Die vier saßen in einer Kabine die privater war und weg von den ganzen Leuten.

Liam fühlte sich unwohl, als er die ganzen Leute sah die kaum etwas trugen.

Die meisten knieten neben jemanden.

Liam und Harry saßen sich gegenüber und Louis und Zayn.

"Wie gefällt es dir mit Zayn?" fragte eine kleine Stimme Liam.

Liam hob zögernd sein Kopf und traf auf waldgrüne Augen und ein sanftes Lächeln.

Liam nickte sein Kopf, "ich mochte es nicht... am Anfang. Aber er ist okay, bisschen Bipolar." Liam lächelte müde zurück.

Harry nickte zustimmend. "Sie sind alle so, eine Minute wollen sie kuscheln, die nächste bist du an seinem Schreibtisch gefesselt, während er dich fingert."

Liam's Wangen wurden Tomatenrot und sogar unter dem dunklen Licht, sah Harry ihn rot werden.

"Tu-tut mir leid dafür"

"Worüber redet ihr beiden?" fragte Louis, Liam und Harry.

Harry antwortet fast sofort,

"Hab nur gefragt wie es ihm geht."

Louis nickte, schaute zu Liam und fragte ihn, "Und wie geht es dir Liam?"

Liam schaute von Harry zu Louis und nickte, "Gut, aber so müde."

"Nun, jeder würde müde sein, nach dem Spaß den ihr hattet" grinste Louis.

Liam war es unangenehm wie Louis ihn anstarrte.

Zayn schaute Louis intensiv an, er wunderte sich wohin Louis mit dieser Konversation ging und warum er so interessiert an SEIN Sub war.

"Kann ich bitte zum Badezimmer gehen?"
Zayn nickte.

Liam stand auf und schaute nochmal über seine Schulter auf Louis, der ihn noch immer komisch anstarrte.

Auf seinem Weg zur Toilette, sah er Sachen die er nicht sehen wollten.

An der Bar saßen große kräftige Männer, lachend mit Bier in deren Händen und an deren Seiten knieten oder auf deren Schößen sitzend waren kleine unschuldige  Mädchen, mit kaum Klamotten an oder ein paar nur bedeckend was nicht gesehen werden sollte.

Er lief in die Männertoilette und zur seiner Überraschung waren dort kaum Menschen...

Nachdem er sein Geschäft gemacht hatte und seine Hände gewaschen hatte, wollte er raus laufen, aber große Hände um seine Hüften hielten ihn zurück.

"Hallo Prinzessin" Eine schroffe, dreckige Stimme sprach in sein Ohr.

Er mochte das Gefühl von seinem Atem auf seinem Nacken nicht, mochte das Gefühl von seinen Händen so nah an seinem Schritt nicht.

"Lass mich los." flehte er und versuchte die Hände von seinen Hüften zu lösen, aber er hatte ein zu festen Griff.

Der Mann drehte ihn herum, so das er ihn ins Gesicht schauen konnte, er hatte helle blonde Haare und schwarze Augen.

To Love a Sadist (ziam)//German Translation\\ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt