Kapitel 7

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Du schautest geschockt von deinem Essen hoch und bemerktest: E.J. hatte recht, Jeff fehlte. Doch Ben sagte nur gelassen:,,Komm runter (dein Name), ich denke Jeff ist nur mal wieder jemanden töten gegangen." ,,Genau" stimmte Masky mit seiner ruhigen Stimmer zu,,Weißt du Jeff braucht

das, wenn er nicht pro Tag mindestens einen Menschen tötet dreht er durch und geht uns auf die nerven." Das jedoch beruhigte dich ganz und garnicht. Was war wenn Jeff gerade Elodie, deine einzige Freundin hier oder noch schlimmer, deine Mutter tötete? Dir wich sofort alle Farbe aus deinem Gesicht und dir standen die Tränen in den Augen. Plötzlich hattest du ganz dolle Heimweh. Warum mussten dich diese beiden Idioten denn auch entführen? Auf einmal kam Hass in dir auf, Hass für alle Creepypastas die Leben von Menschen nahmen, Menschen die ihr Leben noch vor sich hatten. Ohne ein Wort standest du auf und verließt die Küche um auf dein Zimmer zu gehen. Die Creepypastas warfen dir verwirrte Blicke hinterher, die du jedoch ignoriertest. Schnell stürmtest du die Treppe rauf, wo du fast gestolpert wärst.,, Blöde Stufe"dachtest du dir und gingst schnell den langen Flur entlang in dein Zimmer. Darin angekommen war das erste was du tattest, dich in dein Kissen zu werfen und richtig loszuheulen. ,,(d-dein Name)? I-Ist alles in O-Ordnung?",erklang plötzlich Tobys Stimme durch die Tür und es klopfte ein paar mal vorsichtig. ,,Geh weg" brülltest du zurück.Doch das verfehlte seine Wirkung um längen,eher im Gegenteil. Er öffnete die Tür, um schon gleich von einem Kissen empfangen zu werden, das du ihm zuwarfst.,, Was unter geh weg verstehst du nicht?", schriest du ihn an. ,,W-Was i-ist denn los?", fragte er dich vorsichtig und trat noch ein paar Schritte näher bis zu deinem Bett heran.,, Du willst wissen was los ist?" antwotetest du ihm,,ich sage dir was los ist: ihr seid allles schrekliche Monster, die unschuldige Menschen töten. Ich wette du wirst niemals von irgendeinem geliebt werden, d-du Monster," Erschrocken schlugst du die Hände vor deinem Mund und risst die Augen weit auf. Du sahst die Verletzung die in seinen Augen aufblitzte und fühltest dich sofort unendlich schuldig.,, T-Toby es tut mir leid, wirklich schrecklich leid, es war nich so gemeint es ist mir nur so rausgerutscht, es ist nur so: ich mache mir schreckliche Sorgen das Jeff jemanden der mir viel bedeutet verletzt" versuchtest du dich jetzt rauszureden.,, Schon okay" antwortete Toby dir doch du sahst immer noch die große Verletztung in seinen Augen. Er blickte zu Boden und wich deinen Blick aus, bis du etwas Unerwartetest tattest. Du gingst schnellen Schrittes zu ihm rüber und schlossest ihn in eine Umarmung.,,Es tut mir wirklich leid" flüstertest du.Kurz stand er einfach stocksteif da, so als wüsste er nicht wie er sich jetzt genau zu verhalten hatte, dann legte auch er seine Arme etwas Ungelenk um dich. Du bemerktetest das es sich gut anfühlte mit seinen Armen um dich, doch bevor du weiter denken konntest löste er sich von dir. Er war rot geworden wie eine Tomate und stotterte drauf los:,, W-Weist d-du das war m-meine e-erste Umarmung mit einem Mädchen gewesen, vorallem mit so einem hübschen Mädchen." Erst jetzt bemerkte er was er gesagt hatte und wurde, falls das überhaupt möglich war, noch röter. Du lächeltest ihn an und wolltest gerade etwas erwiedern , als du von unten die Haustür ins Schloss fallen hörtest. Du wurdest blass im Gesicht und wusstest: Jeff war wieder heimgekehrt.

Ticci Toby x readerWhere stories live. Discover now