Kapitel 5

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Als du aufwachtest war das erste was du bemerktest: deine höllischen Kopfschmerzen. Vorsichtig setztest du dich auf. Du warst in einem dir nicht bekannten Zimmer. Es war nur spärlich eingerichtet. Ein Bett, ein Schrank und ein Nachttisch. Das waren schon alle Möbel gewesen. Plötzlich frorst du mitten in deiner Bewegung ein. Auf der anderen Seite des Raumes stand eine Person mit blauer Maske in deinem Zimmer.,,Eyeless Jack" schoss es dir durch den Kopf.Langsam bewegte sich E.J. auf dich zu. Dann ohne Vorwahrnung stieß er dich zurück auf das Bett und setzte sich auf deinen Bauch. ,,H-Hey wa..." versuchtest du noch zu sagen doch da hatte er schon seine Hand auf deinen Mund gelegt. ,,Psst" flüsterte er mit ruhigen Stimme ,, ich will doch nur eine, keine Angst es wird auch nicht wehtuhn." ,,Eine?",dachtest du dir noch bis er dein T-shirt hochschob. Da machte es klick, du kanntest doch seine Creepypasta! Der Maskenträger wollte deine Niere! Erst ab da wurdest du richtig panisch und versuchtest ihn von dir runter zu schubsen. ,,Hör auf zu zappeln, ich will doch nur eine, davon wirst du noch nicht sterben." Doch du hörtest ihm garnicht zu sondern bissest ihm in die Hand. Er jaulte auf und zog seine Hand weg. Du nutztest deine Chance und schrießt so laut du kannst: ,,Hilfe so ein Spinner mit einer blauen Maske will meine Niere. HILFE!!!" So schnell konntest du garnicht gucken, da sprang schon die Tür auf und alle Hausbewohner quetschten sich in das kleine Zimmer um unbedingt mitzubekommen was überhaupt vor sich ging. ,,Eyeless Jack" grolte eine laute Stimme und E.J. der immer noch auf dir saß zuckte zusammen ,, hatte ich dir nicht gesagt du solltst unsern Gast in ruhe lassen?" E.J. kroch von dir runter und ließ den Kopf hängen.,, Tut mir leid aber ich hatte einfach hunger und wollte mal wieder frische Nieren." ,,Dann sei gefälligst nicht so faul und such dir nächstes mal ein Opferdas nicht unser Gast ist.Der Nierenfresser nickte nur als Antwort und stellte sich neben Jeff, der dich schon wieder so lüstern anblickte. Du versuchtest es einfach zu ingnorieren und achtetest jetzt auf Slenderman. ,,Also gut mein Kind" sprach er dich nun an,, wie ich sehe bist du wach. Das ist sehr schön,aber dürfte ich vielleicht erstmal deinen Namen erfahren?" Du nicktest als Antwort und nanntest ihn Slender. Man hörte Jeff noch im Hintergrund brummen: ,, Und mir wollte sie ihn nicht sagen." Slenderman ignorierte Jeff einfach und sagte dir:,,Also schön (dein Name) Willkommen in meinem Haus. Wir werden erst später entscheiden was wir mit dir machen sollen und davor kann Toby dich im Haus herumführen.",, Hey, warum muss ich das machen.", quengelte Toby wie ein kleines Kind.,, Weil" antwortete Slender ,, du sie mit hergebracht hast und bei Jeff habe ich so meine Bedenken". Der große Mann riskierte kurz einen Seitenblick zu Jeff ehe er sich ganz umdrehte und der Raum verließ. Kurz darauf folgten auch die anderen, so das du alleine mit Toby in einem Raum warst.,,Na das konnte ja ein Spaß werden" dachtest du dir und fogtest Toby aus deinem Zimmer

Ticci Toby x readerOnde histórias criam vida. Descubra agora