Kapitel 11

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Zwei Tage später
Die beiden kleinen liegen in dem Stubenbett, es hängt von der Decke ist aber super für die beiden. Ich kann es leicht anstoßen und sie somit in den Schlaf schaukeln. Obwohl ich mich noch daran gewöhnen muss das die Nacht so früh vorbei ist und auch nicht lange dauert. Ich werde von hinten umarmt, Mario kuschelt sich an mich und scheint noch ziemlich müde. Aber auch meine Augenringe sprechen Bände, der wenige Schlaf macht mir zu Schaffen. „Was macht ihr denn schon so früh hier unten?", murmelt er in meine Halsbeuge. „Ich kann nicht mehr liegen und ich habe Hunger. Also habe ich die kleinen hier ins Bett gelegt." Er macht nur einen bejahenden laut und dreht mich um. Wir genießen es wieder richtig kuscheln zu können, aber vor allem finde ich es schön mit Fynn und Marie zu kuscheln. Zusammen begeben wir uns in die Küche und beschließen Brötchen aufzubacken. In der Zeit mache ich Rührei und Mario deckt den Tisch. Doch ich werde in meiner Arbeit unterbrochen, Marie weint bitterlich. Ich überlasse Mario die Küche und laufe ins Wohnzimmer, wo ich die kleine auf den Arm nehme. „Hey meine kleine, alles ist gut.", flüstre ich. Mit ihr zusammen laufe ich in den Flur um sie kn die Trage zu legen. Nachdem sie mit mir kuscheln kann schläft sie wieder ein. Da brauchte jemand die Nähe von Mama. In der Küche lasse ich mich auf einen der Stühle sinken und schmiere Butter auf das schon aufgeschnittene Brötchen. „Wer leistet uns denn beim Frühstück Gesellschaft?", fragt er lächelnd und setzt sich auch. „Die kleine Maus braucht die Nähe von ihrer Mama.", lächle nun auch ich. Entspannt frühstücken wir und reden über das kommende Wochenende. Die Jungs wollen hier so gesehen eine Zocker Nacht machen. Ich gebe mich geschlagen, schließlich kann ich mich mit den kleinen oben verschanzen. Mario musste in den letzten Monaten auf so etwas oft verzichten und da kann ich es ihm jetzt schlecht abschlagen. Nach einer Weile fangen wir an den Tisch ab zu räumen. Ich packe die Sachen zurück in den Kühlschrank und er stellt das benutze Geschirr in die Spülmaschine. Pünktlich um sieben hat Fynn Hunger weshalb ich Marie ins Bett lege und den kleinen Stille, es sind keine halb acht da habe ich die kleine Maus auch angelegt. Fynn schläft in Papas armen friedlich, das Essen strengt die beiden schon ziemlich an. Auch Marie schläft nach einem bäuerischen wieder ein. Lächelnd nehme ich mein Handy und mache ein Foto von uns vieren. Da ich beschlossen habe ein Fotoalbum zu machen. Auch schon in den letzten zwei Monaten der Schwangerschaft habe ich Bilder gemacht, sowohl wie im Krankenhaus. Obwohl diese hat Mario gemacht, dazu war ich nicht im Stande.
Ein Bild ist auf dem Weg nach Hause entstanden. Meine Mama hat darauf bestanden die beiden in den „richtigen" Farben an zu ziehen. Und die beiden sind einfach nur Zucker, es ist erst drei Tage her und trotzdem sind sie mit ihren 6 Tagen etwas größer geworden.

Gerne schaue ich mir das Bild immer wieder an

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Gerne schaue ich mir das Bild immer wieder an. Es sah einfach zu süß aus und nein die beiden hatten in dem Moment noch keine Socken an, solange konnte meine Mama nicht mehr warten. Sie meinte das die beiden gerade so süß schauen. Marios Hand schiebt sich in meine, nachdem ich das Handy weggelegt habe. „Was hälst du davon wenn du dich noch mal hin legst. Wir schauen im Bett einen Film und entspannen." Mario grinst mich an und hofft das ich zustimme. Also nicke ich und wir stehen mit den kleinen auf, die Treppen nach oben ziehen sich irgendwie in die Länge. Wir legen die kleinen in das Beistellbett und kuscheln uns dann zusammen. Er macht über Amazon einen Film an. Er ist witzig, aber ich bekomme nicht viel davon mit da die Wärme von Mario mich schläfrig macht.
Mario
Lisa ist in meinen Armen eingeschlafen. Lächelnd streichle ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie ist total erschöpft, aber wir lieben unsere Zwillinge. Die beiden machen uns erst zu einer richtigen Familie. Ein leises quengeln lässt mich Vorsicht aufstehen um Fynn auf den Arm zu nehmen. Leicht wiegend laufe ich aus dem Raum und im Flur etwas auf und ab. Sofort beruhigt er sich, zieht die Beine etwas mehr an und schläft wieder ein. Zusammen mit ihm setze ich mich in unser Bett und beobachte die beiden Mädchen. Sie schlafen tief und fest, Lisa hat ein Lächeln auf dem Gesicht und Marie liegt zusammengekugelt auf der Seite. Lisa schläft tief und sieht dabei Mal entspannt aus. Ich glaube es ist mal wieder Zeit für ein wenig mehr Ausflüge, mit meinem Handy surfe ich im Internet und schaue was wir die nächste Zeit machen können.
Endlich habe ich Lisa, das es damals so schief gelaufen ist tut mir so unendlich leid. Aber es war nicht nur meine Schuld auch ihre. Jetzt geht das Leben erst richtig los und wenn die kleinen erst mal in den Kindergarten gehen wird es sicher noch etwas entspannter.

Alles auf Anfang?Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu