Kapitel 4

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Mein Wecker reist mich aus dem Schlaf und ich fahre mir müde durch die Haare. Wieso habe ich Emma noch mal versprochen mich im Büro schon mal einzurichten? Ich habe doch noch frei! Ich ärgere mich ein wenig über mich selbst, stehe dann aber auf um unter die Warme Dusche, die mich hoffentlich wacher macht zu gehen. Heute gönne ich meinen Haaren auch noch die Pflegespülung, nachdem ich sie ausgewaschen habe wickle ich ein Handtuch um meinen Körper und ein kleineres um meine Haare. So tapse ich ins Schlafzimmer und mache meinen Schrank auf, wie warm soll es  heute eigentlich werden? Ich werfe einen Blick auf die Wetter App und entscheide mich für ein graues T-Shirt und darüber später meine Rote Lederjacke. Eine Schwarze Leggins und ein Paar Socken. Nachdem ich mich abgetrocknet und eingecremt habe ziehe ich mir Unterwäsche an und kämme meine Haare durch. Diese Flechte ich wieder zu einem Zopf der zur seite geht, um mich danach fertig an zu ziehen. Ich schminke mich nicht oft, doch heute habe ich Lust etwas Maskara und Concealer auf zu Tragen. Nachdem ich zufrieden bin laufe ich die Treppe nach unten und lasse mein Handy in die Tasche fallen die auf der Bank steht. In der Küche mache ich mir etwas zu Essen und einen Tee den ich in meinen Kaffee-To-Go Becher fülle, ein Jogurt und ein Löffel finden noch einen Platz in meiner Tasche. Vor dem Schuhregal stehend überlege ich welche Schuhe heute die beste Wahl sind. Am Ende entscheide ich mich für meine Lieblingsschuhe, Nike Air Max in Schwarz-weiß. Meine Rote Lederjacke angezogen nehme ich meine Tasche und steige ins Auto. Es dauert fast eine halbe Stunde bis ich auf dem Firmengelände Parke und aussteige. Emma kommt mir mit einem Strahlendem Lächeln entgegen, sie hüpft schon eher als das sie läuft. ,,Du glaubst nicht wie sehr ich mich freue! Ah das wird heute einfach ein super Tag." Lachend nehme ich sie in den Arm und lasse mich von ihr auf die Wange Küssen. ,,Ich freue mich auch dich weder zu sehen, aber da ich das alles nur dir zu liebe mache. Musst du den Karton mit nehmen, ich bleibe auch nicht bis 16 Uhr." Sie sieht mich erst an als würde sie gleich anfangen zu Weinen, doch dann nickt sie und nimmt den Karton aus dem Auto. Zusammen laufen wir in das Gebäude und steigen in den Fahrstuhl der uns in den 4 Stock bringt. Emma macht direkt die erste Tür auf und lässt mich eintreten, das Büro ist hell und auch die Möbel sind in Hellem Holz gehalten. ,,Es ist sehr schön, aber dein Platzt sieht schon wieder Katastrophal aus! Wie schaffst du das nur immer wieder? Die Blätter kann man abheften und muss sie dann nicht unnötig Suchen.", mache ich mich wieder lustig über sie. Doch Emma lacht nur und stellt den Karton auf dem anderen Schreibtisch ab, zieht mich dann aber wieder aus unserem Büro und zeigt mir schon mal die Küche und das Badezimmer. Nach einer viertel Stunde sind wir wieder im Büro und Emma macht sich an die Arbeit, während ich mir den Schreibtisch genauer anschaue und meine Persönlichen Sachen ein räume. Ein Bild von mir und Emma findet auch einen Platz auf dem Schreibtisch.

Ich weiß nicht mehr genau wann das Foto entstanden ist, aber ich finde es einfach nur Wunder schön

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Ich weiß nicht mehr genau wann das Foto entstanden ist, aber ich finde es einfach nur Wunder schön. Eigentlich kann es nicht all zu lange her sein, denn Emma hat das Armband was sie auf dem Foto trägt erst vor kurzem von Lukas geschenkt bekommen. Da mein Handy klingelt gehe ich schnell dran, denn meine Mutter hat mich schon fünf mal angerufen. ,,Lisa? Mein Gott, was hast du denn gemacht? Du gehst sonst immer direkt ans Handy.", meine Mutter klingt ziemlich besorgt. ,,Was ist denn los Mama? Ich habe mein Handy nicht gehört. Das kann doch jedem mal passieren.", ich versuche sie runter zu bringen. ,,Okay, ich dachte schon dir wäre etwas passiert. Papa meinte auch schon ich soll mir keine Sorgen machen. Aber wo bist du denn das du dein Handy nicht gehört hast.", nachdem jetzt die Sorge aus ihrer Stimme verschwunden ist höre ich neugierde. ,,Ich bin im Büro, Emma hat mich Überedet meine Sachen schon mal hin zu bringen und ihr nur kurz unter die Arme zu greifen. Es ist auch nur Heute, da ich meinen Urlaub eigentlich noch genießen möchte." Ein Lachen von ihrer Seite kommt sofort, sie kennt mich nicht anders. Emma hat es immer geschafft mich zu Sachen zu Überreden die ich eigentlich nicht machen wollte. ,,So kenne ich dich, Emma schafft es einfach immer dich zu übereden. Hoffentlich nicht mehr zu Partys, du musst aufpassen! Kein Alkohol das ist für das Baby nicht gut..." Sie gibt mir wieder eine ihrer tollen und super langen Predigten, mit Dingen die ich selber weiß. Nach einer halben Stunde kann ich endlich wieder das Wort ergreifen und einfach sagen das ich sicherlich auf mich und die Kinder aufpassen werde. Mit einem leisen Stöhnen lege ich auf und lege das Handy auf dem Tisch ab. Kopfschmerzen, seit Heute Morgen, nur das sie gerade schlimmer sind. Ich lege meinen Kopf auf meinen Armen ab und mache die Augen zu. ,,Alles okay Lisa?", Emma hockt sich neben mich. Ihre Hand liegt auf meinem Rücken und streichelt leicht. ,,Ja alles gut, ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen. Mama hat mir wieder eine ihrer Moral Predigten gehalten, du kennst die ja auch." Lachend zieht sich mich vom Stuhl hoch und gibt mir meine Tasche. ,,So du fährst jetzt nach Hause und legst dich entspannt auf das Sofa. Wenn du mich heute Abend noch brauchen solltest, schreibst du mir und ich bringe ein paar Filme mit. Wir machen uns einen tollen Abend, aber nur wenn du mich brauchst." Dankend umarme ich sie und gehe dann aus dem großen Gebäude. Im Auto bleibe ich erst mal noch eine weile sitzen, mein Kopf brummt ein wenig, aber das dürfte sich gleich wieder legen. Dann entscheide ich mich mein Handy an die Musik-Anlage im Auto anzuschließen. Mit dem Lied Galway Girl von Ed Sheeren mache ich mich auf den Weg nach Hause, aber es ist so einiges los auf den Straßen. Wieder stehe ich vor einer Roten Ampel und Atme frustriert aus, ich sollte mich nicht dauernd so nerven lassen von Auto-Fahrern und anderen Dingen.
14:00 Uhr und ich betrete mein Haus, vorne lasse ich meine Schuhe stehen und lege den Schlüssel in die Schale. Die Jacke hänge ich an die Garderobe, die Handtasche lasse ich wieder auf der Bank liegen und gehe in die Küche. Dort nehme ich mir eine Banane und schenke mir etwas Apfelsaft in ein Glas und setzte mich damit ins Wohnzimmer. Was Koche ich den heute Abende? Überlegend lege ich mich richtig hin, nachdem ich die Banane gegessen habe. Eigentlich hätte ich ja wieder Lust auf Milchreis mit Zimt... Aber habe ich Reis eingekauft? Erst überlege ich später nach zu sehen, doch wenn ich noch welchen holen muss sollte ich jetzt nach schauen. Also begebe ich mich in die Küche und schaue in den Vorratsschrank und tatsächlich finde ich noch zwei Päckchen Reis. Damit ich später alles nur noch fertig machen Muss Stelle ich schon einen Topf auf den Herd, lege einen Löffel auf den Tisch dazu Stelle ich eine Schüssel. Da jetzt aber noch zwei Stunden Zeit sind beschließe ich mir noch mal Schuhe an zu ziehen und etwas spazieren zu gehen. Draußen atme ich die frische Luft ein und erkunde ein wenig die Gegend. Mir fehlt es Sport zu machen, Emma und ich sind sonst immer zwei mal die Woche ins GYM gegangen und haben uns verausgabt. Aber Mama und auch Emma wollen das ich bis nach der Geburt warte und dann wieder mit Sport weiter mache. Hoffentlich gewöhne ich mich nicht all zu sehr an das nichts tun. Mein Blick fällt auf ein Haus, es sieht fast so aus wie mein Elternhaus. Der Vorgarten ist schön gepflegt und die weißen Rosen auf dem Grundstück werten das Haus noch mal um einiges auf. Ich liebe weiße Rosen, da Rote mir einfach zu klischeehaft sind. Mama hat mich für verrückt erklärt, da sie so viel hinter roten Rosen versteht. Sie interpretiert dort Liebe und Zuneigung rein, sowohl wie Wärme. Aber ich sehe darin nicht wirklich etwas, nur einfallslosigkeit. Mit den Gedanken mache ich mich wieder auf den Weg nach Hause, da es auch leicht nieselt. Doch noch ziemlich trocken komme ich zu Hause an und ziehe mir Schuhe und Jacke aus. Da es draußen jetzt doch ziemlich kalt war, setze ich Wasser auf und hole mir schon mal eine Tasse in die ich einen Früchtetee Beutel lege. Da meine Haare fast offen sind durch den Wind mache ich sie zu einem Dutt und gieße dann den Tee auf. Mit der Tasse setze ich mich ins Bett und nehme mir mein Buch zur Hand. Lächelnd schlage ich es auf und lese die ersten Zeilen. Sofort bin ich von Ann fasziniert, sie ist ein tolles Mädchen. Nach dem fünften Kapitel lege ich das Buch bei Seite und trinke die letzten Schlucke meines Tees. Da so langsam der Hunger sich bemerkbar macht, verlasse ich schweren Herzens mein warmes Bett um in der Küche den Milchreis zu kochen.
Zwei Stunden später ist der Milchreis komplett fertig und ich mache mir etwas in die Schüssel und schtreue Zimt darüber genug Zucker ist schon im Milchreis. Ich nehme mir noch ein Glas Wasser und setze mich an den Tisch. Genüsslich esse ich den Milchreis und beschließe morgen etwas Sahne unter den Milchreis zu machen, dann gibt es ihn Morgen als Nachtisch. Ich trinke noch mein Glas leer und Stelle die beiden Dinge in die Spülmaschine. Mein Handy klingelt, schon wieder. Ich nehme den Anruf an. ,,Hallo Lisa, ich wollte dir nur Bescheid geben das dich Morgen jemand abholt. Dann passt es besser, so weiß Emma nichts und wir bekommen es besser hin.", Lukas stimme erschreckt mich zuerst. ,,Wie mich holt jemand ab? Wer ist es und kenne ich ihn? Ich kann doch nicht einfach bei jemand fremden ins Auto steigen!" Etwas angepisst sehe ich auf das Buch was ich im Moment lese. ,,Er wird eine Einladungskarte dabei haben. Lass sie dir zeigen und dann kannst du unbesorgt mit fahren.", beschwichtigt mich Lukas. ,,Okay, auf der Karte steht hoffentlich auch das sie von dir und Emma ist." Er bejaht meine Aussage und legt dann auf. Ich fahre mir einmal durchs Gesicht und gehe dann ins Badezimmer. Mit der Zahnbürste im Mund Tanze ich durchs Badezimmer und lasse gleichzeitig die Gesichtsreinigungspaste einziehen. Nach dem ausspülen wache ich mein Gesicht ab und chreme es ein. Mit meinem Schlafanzug lasse ich mich ins gemütliche Bett sinken und nehme mir wieder das Buch zur Hand. Ich muss einfach wissen wie es mit der Disneyland-Gang weiter geht. Mit schweren Augen lege ich das Buch wieder auf den Nachtschrank und ziehe die Decke etwas höher, drehe mich auf die Seite und mache die Augen zu.
Langsam mache ich meine Augen auf und strecke mich, endlich fühle ich mich mal wieder richtig ausgeschlafen. Ich setze mich auf und sehe das draußen die Sonne scheint, zwar ziehen auch ein paar etwas dunklere Wolken vorbei aber die machen meine Laune nicht schlechter. Bevor ich aufstehe Trinke ich einen Schluck Wasser um dann die Decke zurück zu schlagen und auf zu stehen. Mit schweren Schritten tappse ich ins Badezimmer, wo ich mir erst mal mit kaltem Wasser das Gesicht wache. Jetzt bin ich richtig wach und kann mich anziehen. Im Wohnzimmer setze ich mich auf die Couch und mache das erste mal den Fernseher an. Nur um Nachrichten zu schauen, den Fernseher benutze ich sonst nur noch um Filme zu schauen aber alles andere kommt eher selten vor. Nach den Nachrichten hole ich mir in der Küche etwas Joghurt wo ich einen Apfel rein schneide und ein Glas Wasser. So schaue ich ob nicht etwas anderes kommt, auf ein Mal taucht in Nahaufnahme Mario auf. Weshalb ich auf dem Programm bleibe. Er führt gerade ein Interview, der Reporter fragt ziemlich viel Persönliches dem Mario geschickt ausweicht und nur so wenig sagt wie es unbedingt sein muss. Sein Körper und seine Stimme ziehen sich sofort wieder in ihren Bann. Er ist einfach so heiß, und trotzdem war es ein Fehler. Schnell schalte ich den Fernseher aus und lasse mich auf den Rücken sinken. Fuck! Das gibt es doch nicht! Ich fühle mich zu ihm hingezogen und das kann ich nicht leugnen. Wenn ich an seine Berührung im Club denke spüre ich ein Kribbeln im Bauch. Aber das will ich nicht, da sollte kein Kribbeln sein und ich sollte mich nicht zu ihm hingezogen fühlen. Vrustriert fahre ich mir durch die Haare und sehe die Weiße Zimmerdecke an. Mein Kopf sagt mir das es die richtige Entscheidung war ihm nichts von den Kindern zu erzählen, aber mein Herz sagt zwei Dinge. 1. Ich sollte es ihm erzählen, da er ein Recht darauf hat und 2. Er hat mich verletzt hat meinen betrunkenen Zustand ausgenutzt, schleppt aber selber jeden Tag eine andere ab.
Mit einem ziemlich schlechten Gefühl setze ich mich wieder richtig hin. Ich laufe die Treppe hoch und nehme mein Handy um Emma zu schreiben. Hallo Emma, ich habe gerade echt das Bedürfnis mit dir einen Mädelsnachmittag zu machen. Können wir das Morgen bitte machen? Ich brauche da einfach eine Tonne Eis und dich an meiner Seite. Nach dem ich die Nachricht abgesendet habe überlege ich was ich den Rest des Tages machen soll. Bis ich mich so gegen 17:30 Uhr, fertig machen muss. Da ich eigentlich vor hätte im Garten etwas zu machen ergreife ich die gelegenheit. Ich ziehe mir Gummistiefel die Rot-Weiß gestreift sind an und eine Regenjacke. So sieht meine Gartenarbeitskleidung aus, dazu noch eine alte Jeans und fertig. Im Garten mähe ich erst den Rasen und kümmere mich dann darum das Unkraut aus den Blumenbeeten zu rupfen. Nächste Woche sollte ich mir neue Blumen zum Pflanzen kaufen,dann sieht es wie ein richtig schöner Garten aus. Eigentlich dachte ich immer das mir nicht so viel an einem Gepflegten  Garten liegt, aber Mama hat mich anscheinend doch mit ihrer liebe zu Blumen angesteckt. In dem kleinen Gartenhaus wo ich auch den Rasenmäher gefunden habe hole ich die Gartenmöbel und Stelle sie auf. Es sind vier Stühle ein Tisch und  zwei liegen. Der Tisch ist schön obwohl er nicht aus Holz ist, steht er auch stabil. Da aber alles ziemlich verstaubt aussieht gehe ich in die Küche und mache das Spültuch nass um damit über die Gartenmöbel zu gehen. Und siehe da, es sieht wieder richtig schön aus. Jetzt können die warmen Temperaturen kommen, Lesen im freien wird mir gut tun. Wieder im Haus sehe ich auf die Uhr, ich habe noch ein wenig Zeit bevor ich los muss. Allerdings habe ich ziemlich geschwitzt und so möchte ich nicht mit meiner besten Freundin Essen gehen. Ich nehme mein Handy mit ins Bad und entledige mich den dreckiegen Sachen die ich ich direkt in den Wäschekorb schmeiße. Ich steige in die Dusche und lasse das warme Wasser über meinen Körper laufen. Seufzend lehne ich meinen Kopf an die Fliesen und Versuche mich zu entspannen. Aus der Dusche wickle ich ein Handtuch um mich und Stelle mich vor den Kleiderschrank. Was ziehe ich am besten an? Mein Bauch ist nicht gerade klein, was aber auch daran liegt das es zwillinge sind. Da will ich nicht unbedingt ein super enges Oberteil oder Kleid anziehen, was über meinem Bauch spannt. Auch werden Hohe Schuhe jetzt zum Problem weshalb ich wohl entweder zu meinen Ballerinas oder den Nike Schuhen greifen muss. Ich lege verschiedene Sachen raus und beschließe mich erst zu Föhnen und eunzucremen bevor ich mein Outfit für den Abend aussuche. Im Badezimmer gebe ich erst etwas Hitze Schutz auf meine Haare und Föhnen sie auf geringster Hitze trocken, was so einiges an Zeit braucht. Nachdem mein Haare trocken sind fasse ich sie in einem Topf zusammen und lege etwas Maskara auf. Meinen Körper chreme ich mit meiner Lieblings-Chreme ein, sie riecht nach Vanille. Dies lasse ich gut einziehen und setze mich in Unterwäsche, bei der ich heute schwarz gewählt habe aufs Bett. Ich habe noch Zeit und kann erst schauen was Emma mir geschrieben hat, denn mein Handy hat schon einige Male geblinkt. Hi süße, natürlich können wir Morgen Nachmittag Zeit zusammen verbringen. Ich suche schon mal die DVD's zusammen. Bevor ich komme hole ich noch Benn&Jerrys Eis und wir machen es uns so richtig gemütlich. Ich würde ja wie früher bei dir übernachten, aber da hat Lukas was gegen... Naja ich hab dich lieb und bis Morgen. Mach dir einen entspannten Abend. Ich und Lukas gehen jetzt gleich Essen! Du weißt gar nicht wie sehr ich mich freue. Lächelnd lese ich das Ende ihrer Nachricht, sie freut sich immer wenn man aus geht und nicht kochen und Abspülen muss. Jetzt muss ich mich aber wirklich entscheiden was ich anziehen will. Grübelnd stehe ich vor meinen Kleidern, aber was fest steht ist das ich auf jeden Fall meine Ballerinas anziehen werde. Ja, jetzt habe ich zumindest einen Anfang!

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