XIV - prince in storybrooke

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꧁______________________________꧂Storybrooke, Gegenwart

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Storybrooke, Gegenwart

In all dem Trubel und Gedränge war Killian kurzerhand von Dr Whale vor die Tür des Krankenhauses verfrachtet worden. Er hätte ja jemandem Bescheid gesagt, aber sein Handy, welches von ihm normalerweise nur genutzt wurde, um mit Emma zu sprechen, hatte er nicht dabei.

Außerdem wollte er sich um keinen Preis geschlagen geben. Er würde mit diesem Rotbart sprechen sobald er wach war, und wenn er es heimlich tun müsste.

Augenblicklich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, da urplötzlich ein junger Mann vor ihm auftauchte. Wahrscheinlich war er ganz normal zu ihm gegangen, jedoch war Hook so in Gedanken gewesen, dass er bloß mit starrem Blick auf das Krankenhaus geachtet hatte.

»Entschuldigung, sind sie Captain Hook? - äh - Killian Jones? Ehemann von Emma Jones«, fragte er etwas nervös und spielte mit dem Zipfel seines Oberteils. »Aye, wer bist du?«, fragte dieser und war dennoch etwas abgelenkt.

»Ich bin Nicolas. In meinem alten Zuhause war ich Prinz Nicolas «, erklärte er. »und durch den Fluch bist du hier«, beendete Killian. »Ich habe jetzt leider keine Zeit, Bürschchen, komm später wieder dann- «

»Ich will helfen. Es hat sich rumgesprochen, dass die Retterin verschwunden ist und Rotbart auch hier ist«, unterbrach Nicolas ihn. Etwas perplex nickte Hook langsam und stimmte ihm mit einem weiteren Aye zu.

Er fühlte sich verantwortlich für den Fluch, seine Untertanen, die überall in Storybrooke verteilt waren. Killian hatte in Henry's altem Buch gelesen, dass er am Tag des Fluchs seine Königin suchen sollte, um anschließend zum König gekrönt zu werden.

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Zauberwald, vor einer Woche

Christina und Eric hatten einstimmig beschlossen, dass lediglich der Fluch ihres Vaters Glück und Zufriedenheit bringen konnte. Er war zwar nicht so stark wie der dunkle Fluch, der vor einiger Zeit von der bösen Königin ausgeführt wurde, er kam diesem aber ziemlich nah.

Nach einem kleinen Einbruch in die Zauberküche Rotbarts hatten sie alles zusammen. »Laut der Prophezeiung haben sie sich schon getroffen«, erklärte Christina mit einem Blick zum leuchtenden Vollmond. »Heute ist der Ball«

»Lässt du alle die letzte Woche vergessen?«, fragte Eric geschockt. »Aber dann- « - »Ich habe einen Erinnerungstrank für uns, keine Sorge«, lächelte Christina und gab ihm schnell einen Kuss auf seine rechte Wange.

In den folgenden Minuten wanderten allerhand Zutaten des Rezepts in den riesigen Topf, unteranderem die Zauberbohne von Eric.

Seufzend laß Christina zum Wiederholten Male das Rezept, es schien nichts zu nützen. »Was ist die letzte Zutat?«, fragte Eric gespannt. »Ein Herz«, flüsterte Christina und fügte noch leiser hinzu. »Von dem, was ich liebe«

Ihr Freund schnappte nach Luft und fasste sich im selben Moment an seine Brust, dort, wo sein Herz war. »Du- du musst es tun. Du musst doch glücklich werden in diesem Land ohne Magie, wo sie kein Schwan ist«

»Ich kann es nicht. Ich kann dich nicht umbringen, ich liebe dich doch!«, schniefte Christina. Im selben Moment schien Eric die perfekte Idee zu bekommen. »Ich liebe meinen Vater!«, rief er plötzlich aus dem Nichts. »Ich opfere ihn. Für unser Glück und für unsere Liebe«

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