ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ

Kapitel{42} - Die Wahrheit

„Denkt ihr dieser Mörder steckt nach diesem Tod von dem Jungen dahinter?", fragte Jack.

„Es kann möglich sein, aber wie hat er das geschafft? Im Haus war die ganze Schule, hat niemand gesehen wie der Junge im Wasser gelandet ist? Er war es bestimmt nicht? Oder?", fragte Tyler. „Da wäre ich mir nicht so sicher, wir reden hier von ihm, er ist mit Abstand einer intelligentesten Menschen." , sagte Jack selbstsicher. „Von wo willst du das wissen?", fragte Tyler verwirrt. „Ich meine, er hat keine Spuren bei seinen Leichen hinterlassen, er ritzt nur das Wort 'Traitor', niemand konnte ihn bisher finden, sogar die besten aller besten der FBI konnte ihn nicht finden. Sogar dieser Rick hat seine Hoffnungen verloren. Ich frag mich nur, warum er das alles macht, und wieso er so gut daran ist, so geheim zu bleiben.", sagte Jack.

Oh man, wenn ihr wüsstet.

„Jedes Mal ist er bei den Nachrichten zu sehen, und der Typ war also in meinem Haus? Oh man der ist echt krank im Kopf.", sagte Tyler.

Nein ganz und garnicht.

„Aber...ich würde ihn gerne kennenlernen, ich will wissen was in seinen Kopf vorgeht. Ich wünschte ich wäre mit ihm befreundet.", sagte Tyler nachdenklich.
„Ich dachte er wäre krank im Kopf?", fragte Jack.
„Ja aber, siehst du es nicht? Jeder seiner Opfer haben im Leben schlimme Dinge getan, wie zum Beispiel dieser Junge, er verkaufte Drogen. Und die anderen? Kämpft der Mörder für Gerechtigkeit? Wenn ja, hat er was gutes geleistet, ja ich meine wir reden hier von Jugendlichen die getötet werden. Aber ganz ehrlich, diese Opfer waren selbst schuld.", sagte Tyler.

Er machte sich Gedanken über den Mörder.
„Ich find ihn interessant ehrlich gesagt.", sagte Jack.
„Er ist ziemlich begabt, ich frag mich wie er das alles geschafft hat. Er tötet seine Opfer und die Leichen sind im Mittelpunkt, aber dennoch ist der Mörder im Hintergrund. Er schafft es jemanden zu töten, aber man sieht ihn nicht, obwohl die Leichen vor unseren Nasen sind. Echt interessant..", sagte Jack.

„Wir wissen nicht mal wie er aussieht, vielleicht ist er ein alter Knacker oder Batman 2.0 .", sagte Tyler.

Er geht in unsere Schule...

„Vielleicht ist er vor unsere Nase und wir sehen ihn nicht.", sagte Jack. Richtig.
„Du denkst also er geht in unsere Schule?", fragte Tyler. „Er tötet nur Schüler in unsere Schule, das heißt er kennt sie.", sagte Jack.

„Hat der überhaupt Freunde? Hatte er seinen ersten Kuss?", fragte Tyler. Das weiß ich nicht. Leider.

„Vielleicht bist du es Jack.", sagte Tyler nachdenklich.

Er schüttelte entsetzt den Kopf.

„Spielen wir Wahrheit oder Pflicht.", sagte Tyler und trank seinen Vodka fertig und legte die Flasche auf dem Tisch. Wie schnell hat er das bitte getrunken? Oh man..

„Also ich würd mitspielen.", sagte Jack amüsiert.

„Nur wir drei? Ich könnte Rose anrufen..." „oh nein nicht dieses Weib.", jammerte Tyler. Wieso? Rose war nett, aber manchmal nervig...

Ich nickte lachend. Auch wenn ich dieses Spiel hasste, spielte ich trotzdem mit.

Tyler drehte die Flasche und zeigte auf Jack. „Wahrheit.", sagte Jack. „Ach komm schon Jacky, du kleine Pussy.", sagte Tyler. „Okey, was fühlst du gegenüber Arialein?", sagte Tyler und schaute mich grinsend an.

Was? Nein. Abbruch. Ich schlug ihm auf die Schulter wobei Tyler nur lachte. Ich glaub ich wurde rot.

„Dein Ernst Tyler?", fragte Jack ernst. Tyler nickte nur. „Wir sind....Freunde, was soll ich da fühlen?", sagte er kalt. Autsch. Das verletzt mich.
„Ich bin doch immer für dich da.", sagte Tyler und berührte seine Brust. Ja ist klar.