Kapitel {7}

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7.

Der Schultag war auch schon zu Ende. Ich war allein unterwegs aber mir machte das nichts aus.
Ich musste was unternehmen, ich musste den Mörder aufhalten.
Ich war zuhause, das erste was ich machte war, herauszufinden wer die Schüler sind, von dem er sprach.
Fast die ganze Schule wohnt bei meinem Viertel, ich muss nur durch die Straßen entlang spazieren, vielleicht sehe ich den Mörder und kann ich aufhalten.

Ich hatte noch Zeit zuhause zu bleiben, ich aß und machte nichts, ich wartete darauf bis es Abend wurde.

Noch keinen Anruf vom Mörder.

„Mom ich muss Rose noch was zurückgeben, ich komme gleich.", sagte ich und log sie an.

Sie nickte.

Los geht's.

Ich ging hinaus, es war viel los auf den Straßen.

Ich ging langsam entlang den Straßen, ich schaute zu jedem Haus hinüber.

Aber es war nichts los, keine Spur von ihm.

Doch als ich bei einem Haus vorbei ging, hörte ich eine Schreie von einem Mädchen.

Ich lief schnell zur Tür und klopfte.

Aber sie machte nicht auf, das muss was sein.

Ich ging rundherum durchs Haus, hektisch schaute ich durch die Fenster aber keiner war drinnen. Aber die Terrassentür war offen, ich ging rein.

„Hilfe!", schrie ein Mädchen, es kam von meiner Etage, sie muss irgendwo hier sein.

Ich war zu spät.

Sie wurde...erhängt, auf ihrer Stirn stand „traitor" drauf. Wie konnte ich zu spät sein?

„Nein.", sagte ich entsetzt und kniete mich vor ihr hin.

„Es tut mir so leid.", sagte ich weinend.

Ich hörte ein Geräusch hinter mir, ich drehte mich sofort um und konnte sehen wie sich die Haustüre schloss.

Ich lief so schnell wie ich konnte zur Tür und machte es mit voller Wucht auf.

Ich lief hinaus und suchte den Mörder.

Ich konnte etwas schwarzes gegenüber von der Straße sehen.

Er verschwand in der Dunkelheit und ich konnte ihn nicht mehr sehen.

Der Mörder rief mich an.

„Eine unerwartete Begegnung von dir Aria, aber leider warst du zu spät, du konntest sie nicht retten.", sagte er und lachte.

„Ich hab keine Angst vor dir.", sagte ich.

„Das hoffe ich für dich, und kam dir dieses Mädchen nicht bekannt vor?"

Ich weiß wer sie war. Sie hieß Lily, sie hat mich vor einem Jahr vor allen Schülern gedemütigt, und Gerüchte von mir verbreitet.

„Lily.", sagte ich leise.

„Aber sie hat sich doch entschuldigt, sie hat mir gesagt, dass es ein Fehler war.", sagte ich verzweifelt.

„Was habe ich dir heute gesagt Aria? Viele Menschen verdienen eine zweite Chance, aber nicht für den selben Fehler, ich habe gehört als sie schlecht über dich geredet hat heute."

„Was kann ich tun damit du aufhörst Schüler zu ermorden?"

„Du kannst nichts dagegen tun Aria, ich werde nie aufhören."

Ich legte einfach auf.

Ich rief die Polizei, ich erzählte, dass ich Lily tot gefunden habe.

***
Nächster Tag. Ich ging ich mit null Motivationen zur Schule.

Ich hatte Rose und Layla nicht bei meiner Seite, ich konnte niemanden erzählen wie ich mich fühlte.

In der Cafeteria saß ich ganz alleine an einem Tisch und ich bekam einen Anruf vom Mörder.

„Guten morgen Aria, gut geschlafen?", sagte er und lachte.

„Was soll ich heute für dich tun?", sagte ich seufzend.

„Heute Aria, ist es an der Zeit, den Direktor sein wahres Gesicht kennenzulernen, bereit?"

„Ja."

Fortsetzung folgt...

ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜWo Geschichten leben. Entdecke jetzt