Someone always suffers

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Als wir vor der Bar ankamen, war die Tür zum Glück auf, auch wenn noch geschlossen war. „Wir haben noch geschlossen,Jasmin?!",ertönte eine überraschte Stimme und ich erkannte James,Paul und Alec. Ich befürchtete schon das schlimmste,bitte lass es nicht Alec sein, bitte,bitte nicht. Rebekah durfte nicht schon wieder das Herz gebrochen werden,nein,nein,nein. „James, was machst du den hier?",fragte ich und umarmte ihn kurz,Paul war auf einen Stuhl eingeschlafen, der kleine war echt zu niedlich. Ich versuchte mich abzulenken. „Stacy und ich haben uns getrennt und nun wohne ich bei meinen Bruder hier, Alec das ist Jasmin, Jasmin das ist Alec. „Ich weiß wir kennen uns schon!",meinte er grinsend und dann wanderte sein Blick zu Jenny. „Jenny?",fragte er verblüfft und wurde kreidebleich, ich könnte ihn gerade umbringen,aber Rebekah. „Hey!",murmelte sie schüchtern. „Was führt euch hierher?",fragte Alec, nervös, ja er hatte auch allen Grund es zu sein. „Jenny hier, muss was wichtiges mit dir besprechen!",meinte ich. „Am besten wir gehen kurz raus!",meinte ich dann zu James, der sofort verstand. „Passt du kurz auf Paul auf?",fragte er und Alec nickte. Draußen lehnte ich mich müde gegen die Wand, scheiße,aber Rebekah. „Du siehst kaputt aus!",stellte James fest. „Langer Tag,wie geht es dir, wegen Stacy!",meinte ich. „Es ist wahrscheinlich besser so,also was besprechen die zwei, hier ist es nicht gerade gemütlich!",meinte er und versuchte wohl auszuweichen. „Drücken wir es so aus, du wirst Onkel, Herzlichen Glückwunsch!",meinte ich und er sah mich ungläubig an, er brauchte einige Zeit um sich zu fassen. „O Mann!",flüsterte er und lehnte sich neben mich gegen die Wand. „Nur damit du es weißt,ich bringe ihn gleich um, er ist nämlich eigentlich mit meiner Schwägerin zusammen!",meinte ich und er nickte. „Dito, man ich dachte er liebt Rebekah wirklich!",murmelte er. „Tja, so täuscht man sich!",erwiderte ich trocken. „Naja,anderes Thema, dass wird noch genug Drama über uns bringen!",erwiderte er und ich nickte. „Und bei euch? Bei dir und Nik alles in Ordnung?",fragte er dann und wenn ich ehrlich war, war ich froh über das Themawechsel. „Ja,alles bestens!",meinte ich und lächelte leicht. „Ich wünschte ich hätte mit Stacy das was ihr habt!",murmelte er. „Sie war nicht die Richtige, du wirst sie schon noch finden und bis dahin hast du ja noch Paul, der wird dich schon ablenken!",meinte ich und er lachte. „Du hast echt einen Narren an ihn gefressen,oder?",fragte er. „Hallo, hast du deinen Sohn schon mal richtig angesehen, diese süßen Kulleraugen und die Stubsnase!",meinte ich grinsend und er lachte erneuert. „Wir müssen unsere Kinder später verkuppeln!",fügte ich gespielt ernst hinzu. „Vorausgesetzt ihr bekommt ein Mädchen!",meinte er. „Natürlich bekommen wir ein Mädchen, schließlich müssen unsere Familien später mal zusammen kommen!",meinte ich und er lächelte leicht. „Ich werde es mir merken!",meinte er dann. „Ich denke wir sollten gucken, wie es den beiden geht, ich will nämlich in mein Bett!",murrte ich. „Ja, sollten wir und Jasmin, Danke, für die Ablenkung, endlich mal jemand der mich fragt,wie es mir geht und nicht nur wissen will warum wir uns getrennt haben!",meinte er. „Gern geschehen!".

Als wir reinkamen saß Alec Leichenblass auf einen Stuhl und Jenny stand daneben und wusste wohl nicht was sie sagen sollte. Ich ging auf Alec zu und klatschte ihn eine „Das war für Rebekah!",zischte ich. „Ich schwöre die, die Mikaelsons sind eine Rachsüchtige Familie, sie werden die die Hölle auf Erden machen!",fügte ich wütend hinzu. „Es tut mir Leid,ich wollte das nicht!",meinte er. „Klar, du bist gestolpert und dabei wurde sie schwanger!",meinte ich kalt. „Jasmin,bitte, ich liebe Rebekah!",meinte er. „Ja,klar, so sehr das du ihr treu bist! Mensch was bist du nur für ein Arsch, du kannst von Glück reden wenn sie dir nicht den Hals umdreht!",meinte ich, wortwörtlich gesehen, dass würde sehr zu Rebekah passen,oder Kol, oder Klaus eigentlich zu jeden Mikaelson. Alec sah hilfesuchend zu James,der nur mit den Schultern zuckte. „Wenn sie es nicht getan hätte, hätte ich es getan!",meinte er und ich musste grinsen, ich mochte ihn echt. „Okay, ähm ich muss das ganze verdauen, Jenny kommst du mit, ich denke wir haben einiges zu besprchen, ich werde zu dem Kind stehen, dass schwöre ich dir, ich lasse dich nicht hängen!",meinte er und Jenny fiel ihm erleichtert in die Arme. „Na wenigstens etwas Anstand!",murmelte ich. „Ich bin mit den Motorrad dar, fährst du mir hinter her?",fragte er und sie nickte. „Ähm und wie soll ich nach Hause kommen?",fragte ich, ich würde bestimmt nicht mit fahren. „Taxi?",fragte Alec und ich schnaubte. „Hey, du hast mir gerade eine Ohrfeige verpasst, da darf ich wohl ein bisschen sauer sein!",meinte er und ich warf ihm einen tödlichen Blick zu. „Ich denke das war nicht die erste und wird nicht die letzte sein, ich werde in der ersten Reihe stehen, wenn Rebekah es erfährt!",meinte ich zuckersüß und nun schien er wütend zu werden und kam auf mich zu. Bäm, da hatte ich auch eine Ohrfeige sitzen. „Sag mal spinnst du?",fragte James aufgebracht und ich war gerade echt froh das Klaus nicht mitgekommen war, sonst wäre er jetzt tot, mausetot. „Sie hat mich provoziert!",schrie Alec wütend. „Das ist ja wohl klar, du hast Rebekah betrogen, da hat sie ja wohl allen Grund dazu!",knurrte James wütend. „James,schon okay, ich nehme mir einfach ein Taxi!",meinte ich schnell. James warf Alec kurz nochmal einen wütenden Blick zu und sah dann zu mir. „Ich fahre dich!",meinte er und hob Paul vorsichtig hoch, das er bei dem ganzen Geschreie nicht wach geworden war, wunderte mich. „Ruf an wenn was ist!",flüsterte ich Jenny zu,die nickte, sie war eindeutig überfordert. Ich folgte James nach draußen und er führte mich zu seinem Auto. „Alles Okay?",fragte er und ich nickte. „Ja, alles bestens!",murmelte ich. James nickte zögerlich und startete den Motor. Die fahrt verlief still,ich war schon so ziemlich im halbschlaf und erklärte James nur kurz immer, wenn er abbiegen musste.

The live of Jasmin MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt