Sometimes, all your dreams come true-

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Als ich das Haus betrat, fand ich Klaus im Wohnzimmer vor, er malte, einen Anblick den ich seit Jahren schon nicht mehr gesehen habe. Ich hatte beschlossen ihn erst mal nichts von all dem zu sagen, da er mich einfach zu gut kannte und sofort wüsste was in meinen Kopf vorginge. „Du malst wieder?",fragte ich ihn und stellte mich neben ihn. „Ja,ich dachte mir,jetzt wo ich die Ruhe dazu habe!",meinte er. „Du hast mir nie erzählt warum du so plötzlich aufgehört hast!",murmelte ich und sah nachdenklich auf das Bild. „Sagen wir es so, der Grund wurde vor einiger Zeit im Keim erstickt!",meinte er grinsend. „Ich glaube ich will gar nicht wissen was das heißt!",murmelte ich und er lachte leise. „Ist wahrscheinlich besser so!",meinte er dann und legte seinen Pinsel bei Seite,stattdessen zog er mich zu sich. „Also,was ist los?",fragte er und ich seufzte. „Nichts, alles bestens!",meinte ich und er verdrehte die Augen. „Liebes, jeder der dich auch nur ein bisschen kennt,kann dir deine Gefühle am Gesicht ablesen!",meinte er grinsend. „Hat Stefan auch gesagt!",murmelte ich. „Also?",fragte er. „Nicht so wichtig!",wich ich aus, früher oder später würde er es zwar eh erfahren,aber dann doch lieber später. „Du weißt das ich es hasse, wenn du mir was verschweigst!",meinte er und ich nickte. „Ja,ich weiß, ich werde es dir auch erzählen, wenn ich weiß wie!",flüsterte ich und küsste ihn sanft. Er wollte was erwidern,doch zum Glück betrat Elijah den Raum. „Jasmin,könnte ich mal kurz mit dir reden?",fragte er und ich könnte ihn dafür gerade abknutschen.

„Natürlich,lass uns in die Küche gehen!",meinte ich und verließ schnell den Raum. Elijah folgte mir und ich drehte mich zu ihm um. „Ich wollte mich entschuldigen, dafür was ich dir angetan habe mit Alexander, ich wollte einfach nur meine Familie beschützten, wo ich dich im übrigen mit zu zähle, ich habe schon einen Bruder verloren und wollte nicht das es bei noch jemanden passiert!",meinte er. „Also es tut mir wirklich Leid!",fügte er hinzu und ich fiel ihm einfach nur in die Arme. „Schon Okay, ich verstehe das!",flüsterte ich dann. „Danke!",meinte er und wir lösten uns wieder voneinander. „Und hast du schon was raus gefunden?",fragte ich und setzte mich auf die Theke. „Nein,leider nicht!",meinte er. „Warst du schon in dieser Lagerhalle?",fragte ich. „Natürlich,da hätte ich auch selber drauf kommen können,vielleicht finde ich da noch was!",meinte er. „Danke!",fügte er hinzu. „Gerne, viel Glück!",meinte ich und er nickte und verschwand.

Allgemeine Sicht

„Begleitest du mich?",ertönte Elijah's Stimme im Raum und Klaus drehte sich zu ihm um. „Wobei?",fragte er grinsend. „Sag nicht du hast unser Gespräch nicht belauscht, da du ständig eifersüchtig bist, denke ich kaum das du einfach nicht hingehört hast, Bruder!",meinte Elijah und bekam darauf einen wütenden Blick von den Hybriden zugeworfen. „Dann sollten wir uns wohl auf den Weg machen!",meinte Klaus dann und ging an seinen Bruder vorbei aus der Tür. Elijah schüttelte noch einmal kurz den Kopf und folgte seinen Bruder dann nach draußen. Die beiden machten sich auf den Weg zur Lagerhalle und sofort stieg wieder Wut in dem Urvampiren auf. Schon allein bei dem Gedanken, was Alexander Jasmin hier angetan hat, brodelte es in ihm. „Also hier ist nichts, wir können wieder gehen!",meinte er dann und sah dabei zu, wie Elijah im Raum hin und her ging. „Entschuldigung?",ertönte eine Stimme hinter ihnen und die beiden drehten sich um. Vor ihnen stand eine junge Frau die unsicher zu ihnen sah. „Ist einer von Ihnen Alexander Schmidt?",fragte sie nervös. „Das bin ich Liebes, was kann ich für dich tun?",fragte Klaus und ging grinsend auf die Junge Frau zu, deren Herzschlag sich darauf nochmal beschleunigte. „Ihr Geld für die beiden Lagerhallen wurde nicht überwiesen und ich wollte fragen ob sie die Lagerhallen auf geben wollen,oder das Geld doch noch geben wollen?!",fragte sie. „Zweite Lagerhalle?",fragte Elijah und ging auch auf die beiden zu. „Ja, zwei, Mr. Schmidt hat diese hier erst vor kurzem dazu gebucht!",erklärte die junge Frau. „Liebes,wie wäre es wenn du uns zu ihr hinführst, jetzt?",fragte Klaus charmant,aber dennoch so bedrohlich das die Frau ein Schritt zurück wich. „Na...Natürlich!",stotterte sie und ging voraus. Die beiden Urvampire folgten der Frau und nachdem sie ein paar Minuten gegangen waren, hielt die Frau an. „So da wären wir, haben Sie sich schon entschieden ob sie die Lagerhallen weiterführen wollen?",fragte unsicher. „Liebes, ich habe mich entschieden,aber das wirst du nicht mehr mitbekommen!",meinte Klaus grinsend und schon rammte er seine Zähne in ihren Hals.

The live of Jasmin MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt