Distance from the world 2

1K 31 3
                                    

„Ich liebe Rom!",meinte ich,als wir gerade am Trevi Brunnen ankamen. Ich hatte Klaus endlich dazu überreden können,dass wir nicht extra nach Rom geflogen sind, um unseren Urlaub nur im Bett verbringen. „Weißt du, wenn man bedenkt,dass ich dabei war,wo es gebaut wurde, ist es nicht mehr ganz so interessant!",meinte Klaus grinsend. „Spielverderber!",schmollte ich und Klaus lachte und zog mich zu sich ran. „Ich mag es halt lieber die Zeit mit dir alleine zu verbringen!",meinte er dann und ich verdrehte die Augen. Dann legte er seine weichen Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und schloss meine Augen,ich wünschte mir die Zeit würde still stehen, hier hatte ich wenigsten keine Probleme und war einfach glücklich. „Jasmin? Jasmin Mikaelson?",ertönte eine überraschte Stimme hinter mir,als wir uns voneinander lösten.

Ich drehte mich verwirrt um und ein lächeln stahl sich auf meine Lippen. „Stacy,hey!",meinte ich und umarmte sie. Als Klaus und ich nach Phönix gezogen sind, habe ich sie kennengelernt und wir hatten uns sofort verstanden und wir sind beste Freundinnen geworden, auch heute hatten wir noch ab und zu Kontakt. „Was machst du den hier?",fragte ich dann und stellte mich wieder zu Klaus. „Mein Mann hat mir diese Reise Geschenkt, er ist uns kurz was zu trinken geholen gegangen und du?",fragte sie und sah kurz zu Klaus. „Ich bin auf Erholungsurlaub, viel Stress in Moment. Im übrigen Nik, das ist Stacy,Stacy das ist Nik mein Mann!",stellte ich die beiden vor. „Freut mich dich endlich kennen zu lernen, habe schon viel von dir gehört und ich kann den Zicken aus unserer Alten Schule endlich mal beweisen das es dich gibt. Sie meinten immer, dass Jas, doch eh nicht verheiratete wäre!",meinte sie und strahlte ihn an. Ich musste grinsen, es war echt schlimm das mir das nie jemand abkaufte, okay das man es mir auf der Schule nicht glaubte konnte ich ja verstehen, aber der Barkeeper glaubten es mir ja auch nicht.

„Solange es nur die Zicken sind und nicht die Männer!",meinte Klaus. „Naja an Angeboten hat es ihr damals bestimmt nicht gemangelt, aber sie hat ja eh jeden Abblitzen lassen!",meinte Stacy und verlor weiterhin nicht ihr grinsen, das mochte ich so an ihr, sie war so eine Frohnatur. Ich wollte gerade was erwidern,da stellte sich jemand zu uns. Ein junger Mann,mit einen kleinen Kind auf den Arm. „Jas, dass ist James mein Mann und das hier, ist Paul, unser Sohn!",meinte sie und nahm Paul auf ihre Arme. „James, dass sind Jasmin und Nik, vielleicht erinnerst du dich noch an sie, mit ihr bin ich auf der Schule immer zusammen gewesen!",fügte sie hinzu.

„Hey,freut mich",meinte ich und reichte ihm meine Hand. „Wie lange bleibt ihr noch, wir müssen unbedingt mal was zusammen essen gehen!",meinte Stacy begeistert. „Wie bleiben noch bis Ende der Woche!",erklärte ich und sie quietschte begeistert auf. „Wir auch, also wann habt ihr Zeit, in welchem Hotel seid ihr?",plapperte sie dann drauf los. „Wir wohnen im keinen Hotel, Nik hat hier ein Ferienhaus gekauft, wir könnten uns da treffen, habt ihr heute Abend Zeit?",fragte ich und Stacy nickte. Ich schrieb ihr noch die Adresse auf und wir verabschiedeten uns.

„Du willst mir dieses Essen nicht wirklich antun oder, sie ist nervig und wir sind hier um uns zu erholen!",meinte Klaus auf dem Weg zurück. „Sie ist meine bester Freundin, wir haben uns Jahre nicht mehr gesehen!",protestierte ich. „Ja,eine nervige beste Freundin, genauso wie die Forbes!",meinte er und ich warf ihm einen tödlichen Blick zu, was ihn nur grinsen lies. „Okay, wir machen einen Deal,du bist heute Abend ganz nett, dass heißt du bringst keinen um! Und du darfst den rest der Woche planen. Egal was, ich tue es, willst du im Haus bleiben,bleiben wir auch dort",meinte ich. Und sofort zeichnete sich ein breites grinsen auf Klaus Gesicht. „Deal,obwohl ich auch so den Dinner zugestimmt hätte!",meinte er. „Ich weiß, spätestens bei meinen Hundeblick werden du, Damon,Stefan, Kol und manchmal auch Elijah doch eh schwach. Aber vielleicht habe ich ja auch schon genug von rumlaufen durch Rom!",flüsterte ich grinsend und gab ihm einen kurzen Kuss. „Oh ja,wie ich diesen Blick hasse!",meinte er schmunzelnd. „Die Waffen einer Frau, wozu ein Vampir,Hybrid oder Wolf sein,wenn man doch damit Siegen kann!",erwiderte ich und er lachte.

The live of Jasmin MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt